Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland

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Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) arbeitet auf allen Ebenen und wird von rund 585.000 Menschen unterstützt: Bundesweit gibt es über 2.000 ehrenamtliche BUND-Gruppen, die direkt in ihrer Region die Themen anpacken, die dort wichtig sind. Pflege von Naturschutzflächen, Mobilisierung gegen Massentierhaltungsanlagen oder Aufklärungsarbeit mit Kampagnen sind dabei nur ein Teil.

Er engagiert sich – zum Beispiel – für eine ökologische Landwirtschaft und gesunde Lebensmittel, für den Klimaschutz und den Ausbau regenerativer Energien, für den Schutz bedrohter Arten, des Waldes und des Wassers. Er ist einer der großen Umweltverbände in Deutsch­land.

Leitlinien

Der BUND versteht sich als die treibende gesellschaftliche Kraft für eine nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Unsere Vision ist ein zukunftsfähiges Land in einer zukunftsfähigen und friedfertigen Welt. Bei der Umsetzung dieser Vision orientiert sich der Verband an den Leitbildern der Studie "Zukunftsfähiges Deutschland".

Hintergrund

Über 30 Jahre aktiv für den Schutz der Natur und Umwelt

Am 20. Juli 1975 gründen Horst Stern, Prof. Bernhard Grzimek, Dr. Herbert Gruhl, Enoch zu Guttenberg, Hubert Weinzierl, Hubert Weiger und 16 weitere Natur- und Umweltschützer in Marktheidenfeld den Bund für Natur- und Umweltschutz Deutschland. Zum Vorsitzenden wird Bodo Manstein gewählt. 1977 erfolgt die Umbenennung des Verbandes in Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).


Adresse

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)
Bundesgeschäftsstelle
Am Köllnischen Park 1, 10179 Berlin
Telefon: (030) 275 86 4 - 0, Fax: -40
E-Mail: bund@bund.net

Quelle - Weblink

Abgerufen: 18.08.2017