Wärmerückgewinnung - Nichtwohnbereich: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: {|align="right" |valign="top"|thumb|[[Wärmerückgewinnung wird noch zu wenig genutzt; es ist noch Einsp...) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{|align="right" | {|align="right" | ||
|valign="top"|[[Bild:Luft energie waermerueckgewinnung nichtwohnbereich.gif|thumb|[[Wärmerückgewinnung]] wird noch zu wenig genutzt; es ist noch Einsparpotenzial vorhanden]] | |valign="top"|[[Bild:Luft energie waermerueckgewinnung nichtwohnbereich.gif|thumb|280px|[[Wärmerückgewinnung]] wird noch zu wenig genutzt; es ist noch Einsparpotenzial vorhanden]] | ||
|} | |} | ||
===Wärmerückgewinnung im Nichtwohnbereich=== | ===Wärmerückgewinnung im Nichtwohnbereich=== |
Version vom 12. März 2010, 16:21 Uhr
Wärmerückgewinnung im Nichtwohnbereich
Im Moment wird nur ca. jede zweite Anlage mit Wärmerückgewinnung ausgerüstet. Damit werden pro Jahr ca. 7.000 GWh (von insgesamt ca. 33.000 GWh) an Wärmeenergie eingespart. Ein großes Einsparpotenzial steht also noch zur Nutzung bereit.
- Wirtschaftlichkeit
Wärmerückgewinnung ist wirtschaftlich; je nach Betrieb der Anlagen erreicht man Amortisationszeiten zwischen ein und fünf Jahren. Wichtig ist aber die richtige Dimensionierung. Der Druckverlust muss gering gehalten werden, damit der Stromverbrauch nicht zu hoch wird.
Dieser Artikel ist Teil der umfassenden Informationsschrift:
Regenerative Energien in Klima-/Lüftungstechnik - Abschnitt: 2.1 Thermische Kälteerzeugung ...
Quelle
Fachinstitut Gebäude-Klima e. V. - Autor: Dipl.-Ing. Claus Händel
ein FIA-Projekt - Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie