Fachregel für Dachdeckungen mit Dachziegeln und Dachsteinen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Regeldachneigung (RDN) ist die unterste Dachneigungsgrenze, bei der sich in der Praxis eine Dachdeckung als regensicher erwiesen hat. Die RDN ist abhängig von der eingesetzten Deckunsmaterialien und kann bei dem Hersteller angefragt, oder der untenstehenden Tabelle entnommen werden.
Die Regeldachneigung (RDN) ist die unterste Dachneigungsgrenze, bei der sich in der Praxis eine Dachdeckung als regensicher erwiesen hat. Die RDN ist abhängig von der eingesetzten Deckunsmaterialien und kann bei dem Hersteller angefragt, oder der untenstehenden Tabelle entnommen werden.
Von erhöhten Anforderungen ist auszugehen, wenn die Regeldachneigung des Deckmaterials unterschritten wird.

Version vom 12. Mai 2007, 13:37 Uhr

Die Regeldachneigung (RDN) ist die unterste Dachneigungsgrenze, bei der sich in der Praxis eine Dachdeckung als regensicher erwiesen hat. Die RDN ist abhängig von der eingesetzten Deckunsmaterialien und kann bei dem Hersteller angefragt, oder der untenstehenden Tabelle entnommen werden.

Von erhöhten Anforderungen ist auszugehen, wenn die Regeldachneigung des Deckmaterials unterschritten wird.