Feuchtevariabilität: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Juni 2007, 19:21 Uhr
Feuchtevariable Dampfbremsen (z.B. INTELLO) haben im Gegensatz zu konventionellen Dampfbremsen einen feuchtevariablen Diffusionswiderstand, der sich in Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit anpasst. D.h. Im Winter, bei geringer relativen Luftfeuchte, sind sie fast diffusionsdicht (sd-Wert über 10m) und im Sommer bei sehr hoher relativen Luftfeuchte extrem diffusionsoffen (sd-Wert ca. 0,25m) mit einem hohen Austrocknungspotential.
Feuchtevariable Dampfbremsen bieten daher im Gegensatz zu Damfsperren mit hohen Diffusionswiderständen zu jeder Jahreszeit ein hohes Bauschadensfreiheitspotential.