Gipskartonplatte: Unterschied zwischen den Versionen
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Gipskartonplatten sind nicht zu verwechseln mit den deutlich festeren [[Gipsfaserplatte]]n, die aus einem Gemisch aus Zellulose und Gips bestehen. | Gipskartonplatten sind nicht zu verwechseln mit den deutlich festeren [[Gipsfaserplatte]]n, die aus einem Gemisch aus Zellulose und Gips bestehen. | ||
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Die Tragkonstruktion von Gipskarton- und Gipsfaserplatten sind häufig spezielle Metallprofile, Holzlatten und [[Sparschalung]]en. | |||
Version vom 23. Juli 2010, 14:01 Uhr
Gipskartonplatten (GKP) werden hauptsächlich als Baumaterial für nichttragende Innenwände und für Verkleidungen bei Sanierungen eingesetzt.
Die Vorteile liegen zum Einen im geringen Gewicht, im hohen Feuerwiderstand, in der einfachen und schnellen Montage und Weiterverarbeitung und zum Anderen ermöglichen sie eine flexible Raumgestaltung sowie den versteckten Einbau von Leitungen / Installationen.
Material
Gipskartonplatten bestehen hauptsächlich aus Gips mit einem beidseitigen Kartonage-Bezug (Kaschierung), der je nach Anspruch (z.B. für Feuchträume) auch imprägniert sein kann.
Gipskartonplatten sind nicht zu verwechseln mit den deutlich festeren Gipsfaserplatten, die aus einem Gemisch aus Zellulose und Gips bestehen.
Unterkonstruktion
Die Tragkonstruktion von Gipskarton- und Gipsfaserplatten sind häufig spezielle Metallprofile, Holzlatten und Sparschalungen.