Yellow Cake: Unterschied zwischen den Versionen
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Regie: Joachim Tschirner | Regie: '''Joachim Tschirner''' | ||
Weltpremiere beim diesjährigen Atlantis Natur- und Umweltfilmfestival in Wiesbaden <br /> | Weltpremiere beim diesjährigen Atlantis Natur- und Umweltfilmfestival in Wiesbaden <br /> | ||
Di., 28.09.2010, 20.00 Uhr <br /> | Di., 28.09.2010, 20.00 Uhr <br /> | ||
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[[Naturefund]] möchte dazu beitragen, dass YELLOW CAKE in die Kinos kommt, damit mehr Fakten zum Thema Atomkraft bekannt und öffentlich diskutiert werden können. Wie das so ist bei engagierten Filmen, fehlt das Geld, um den Film bundesweit in die Kinos zu bringen. Doch das Thema ist wichtig und hochaktuell. | <!--wie besprochen schicke ich Ihnen anbei mehr Informationen über den Film "YELLOW CAKE - Die Lüge von der sauberen Energie". D-->der Film berichtet über eine kaum bekannte Seite der Atomenergie, dem Uranbergbau mit seinen radioaktiven und hochgiftigen Hinterlassenschaften. Das ist ein wichtiger Aspekt in der Debatte um Atomenergie, der dringend in einer größeren Öffentlichkeit diskutiert werden sollte. YELLOW CAKE wurde am 28. September 2010 zum ersten Mal auf dem Atlantis Natur- und Umweltfilmfest gezeigt und gewann den 1. Preis vom Festival. Die Naturschutzorganisation [[Naturefund]] ist Partner vom Atlantis Filmfest. Wir waren sehr angetan von dem Film und sind gleichzeitig betroffen.<br /> | ||
Wenn auch Sie möchten, dass dieser Film und die Brisanz des Uranbergbaus einer größeren Öffentlichkeit bekannt wird, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie den Verleih inklusive Pressearbeit | [[Naturefund]] möchte dazu beitragen, dass YELLOW CAKE in die Kinos kommt, damit mehr Fakten zum Thema Atomkraft bekannt und öffentlich diskutiert werden können. Wie das so ist bei engagierten Filmen, fehlt das Geld, um den Film bundesweit in die Kinos zu bringen. Doch das Thema ist wichtig und hochaktuell.<br /> | ||
Wenn auch Sie möchten, dass dieser Film und die Brisanz des Uranbergbaus einer größeren Öffentlichkeit bekannt wird, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie den Verleih inklusive Pressearbeit finanziell unterstützen würden. Der Produzent Um Welt Film, der den Film auch verleihen wird, hat dafür ein Extrakonto eingerichtet. Mitteleingang und -Verwendung werden transparent dargestellt, Naturefund wird die Verwendung der Geldmittel kontrollieren. Die Kontodaten sind: | |||
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Sollten Sie Fragen haben, können Sie mich oder den Regisseur Joachim Tschirner gerne direkt ansprechen. Sie erreichen Joachim Tschirner unter | Sollten Sie Fragen haben, können Sie mich oder den Regisseur Joachim Tschirner gerne direkt ansprechen. Sie erreichen Joachim Tschirner unter [mailto:joachim.tschirner@umweltfilm.de joachim.tschirner@umweltfilm.de] oder mich, Katja Wiese, unter Tel.: +49 611 50 45 810 19. | ||
Mit freundlichen Grüßen | Mit freundlichen Grüßen |
Aktuelle Version vom 2. November 2010, 11:37 Uhr
YELLOW CAKE – Die Lüge von der sauberen Energie
D 2010, 108 Min., FSK: ab 0, empf. ab 8,
Regie: Joachim Tschirner
Weltpremiere beim diesjährigen Atlantis Natur- und Umweltfilmfestival in Wiesbaden
Di., 28.09.2010, 20.00 Uhr
Sieger des Festivals
- Premiere 13.12.2010, Berlin
Der Film
Uran ist der Brennstoff für die angeblich „saubere“ Atomenergie. Doch wie dieser Stoff gewonnen wird, ist weitgehend unbekannt. Über dem Uranerzbergbau liegt seit fünfundsechzig Jahren ein Geflecht aus Geheimhaltung und Desinformation. Selbst in den jüngsten Debatten über die Kernenergie spielen die verheerenden Folgen des Uranerzbergbaus keine Rolle. In Sachsen und Thüringen existierte bis zur politischen Wende der drittgrößte Uranbergbau der Welt. Er trug den Tarnnamen Deutsch-Sowjetische Aktiengesellschaft WISMUT. Bis 1990 lieferte die WISMUT 220.000 Tonnen Uran in die Sowjetunion. Für jede Tonne musste das Zehntausendfache an Gestein aus der Erde geholt, verarbeitet und gelagert werden. Unvorstellbare Mengen hochgiftiger und radioaktiver Hinterlassenschaften blieben in Sachsen und Thüringen zurück. Seit zwanzig Jahren versuchen nun Tausende ehemalige Bergleute mit gigantischem Aufwand, ihre Vergangenheit zu bewältigen. Die Beseitigung des radioaktiven Mülls kostet am Ende fast sieben Milliarden Euro Steuergelder, doch ein Ende ist noch nicht in Sicht. Der Film Yellow Cake begleitet das größte Sanierungsprojekt in der Geschichte des Uranerzbergbaus – ein Projekt, das von der bundesdeutschen und internationalen Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wird. Hiervon ausgehend entspinnt sich eine Reise, die von den ehemaligen ostdeutschen Uranprovinzen zu den heutigen großen Uranminen der Welt in Namibia, Australien und Kanada führt. Eine hoch spannende filmische Bestandsaufnahme über eine kaum bekannte Seite der Kernenergie.
In der Bewertung erhielt der Film das Prädikat "wertvoll" mit folgender Begründung: "Selbst für den thematisch doch sehr vielschichtigen und opulenten deutschen Dokumentarfilm stellt YELLOW CAKE einen bemerkenswerten Sonderfall dar: durch seinen prinzipiellen und konsequenten globalen Erzählwillen, durch den hohen aufklärerische Impetus, sein Problembewusstsein und die Intensität der Spurensuche in der strahlenden Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Unser Respekt für einen notwendigen, mutigen und schockierenden Film!..."
Trailer bei Youtube: http://www.youtube.com/watch?v=L2IJ9MbLwQY
Der Aufruf
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Film berichtet über eine kaum bekannte Seite der Atomenergie, dem Uranbergbau mit seinen radioaktiven und hochgiftigen Hinterlassenschaften. Das ist ein wichtiger Aspekt in der Debatte um Atomenergie, der dringend in einer größeren Öffentlichkeit diskutiert werden sollte. YELLOW CAKE wurde am 28. September 2010 zum ersten Mal auf dem Atlantis Natur- und Umweltfilmfest gezeigt und gewann den 1. Preis vom Festival. Die Naturschutzorganisation Naturefund ist Partner vom Atlantis Filmfest. Wir waren sehr angetan von dem Film und sind gleichzeitig betroffen.
Naturefund möchte dazu beitragen, dass YELLOW CAKE in die Kinos kommt, damit mehr Fakten zum Thema Atomkraft bekannt und öffentlich diskutiert werden können. Wie das so ist bei engagierten Filmen, fehlt das Geld, um den Film bundesweit in die Kinos zu bringen. Doch das Thema ist wichtig und hochaktuell.
Wenn auch Sie möchten, dass dieser Film und die Brisanz des Uranbergbaus einer größeren Öffentlichkeit bekannt wird, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie den Verleih inklusive Pressearbeit finanziell unterstützen würden. Der Produzent Um Welt Film, der den Film auch verleihen wird, hat dafür ein Extrakonto eingerichtet. Mitteleingang und -Verwendung werden transparent dargestellt, Naturefund wird die Verwendung der Geldmittel kontrollieren. Die Kontodaten sind:
- Empfänger: Um Welt Film
- Kontonummer: 990008592
- Bankleitzahl: 10050000
- Bank: Berliner Sparkasse
- Verwendungszweck: YELLOW CAKE
- IBAN: DE13 1005 0000 0990 0085 92
- BIC/SWIFR-Code: BE LA DE BE
Sollten Sie Fragen haben, können Sie mich oder den Regisseur Joachim Tschirner gerne direkt ansprechen. Sie erreichen Joachim Tschirner unter joachim.tschirner@umweltfilm.de oder mich, Katja Wiese, unter Tel.: +49 611 50 45 810 19.
Mit freundlichen Grüßen
Katja Wiese
Geschäftsführerin
Naturefund e. V.