Arbeitsgemeinschaft Holz: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. März 2011, 15:02 Uhr
Die Arbeitsgemeinschaft Holz (ArgeHolz) ging 2002 in Insolvenz. Damit endete nach 50 Jahren die Gemeinschaftseinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft. Die Arge Holz förderte maßgeblich den Einsatz von Holz und Holzprodukten im Bauwesen durch Öffentlichkeitsarbeit wie Informationsschriften (Informationsdienst Holz), Fachberatung und Messebeteiligungen.
Die ArgeHolz genoss über die Holzbranche hinaus die Anerkennung von Architekten, Bauingenieuren und Hochschulen - primär als neutrale Informationsstelle. Sie vertrat nicht allein die Interessen der Industrie, sondern auch die der Baupraktiker.
Die Schriftenreihe "Informationsdienst Holz", Bildarchiv und die Adressdatenbank der ArgeHolz wurden zum Holzabsatzfonds überführt.