EU - Wettbewerb Innovation (CIP) - Information Kommunikation (IKT): Unterschied zwischen den Versionen

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1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2013.
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===Ansprechpartner===
:;Europäische Kommission
:Generaldirektion Informationsgesellschaft und Medien
:ICT PSP Sekretariat
:25-33, Avenue de Beaulieu
:B-1160 Brüssel
:Tel. (00 800) 67 89 10 11 (Europe Direct)
:Tel. (00 32 2) 2 96 85 96
:Fax (00 32 2) 2 96 83 88
:E-Mail
:Internet


==Quelle==
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* [http://www.foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderrecherche/suche.html?get=45f948b2b9c8e0e150922f2c683c0b9d;views;document&doc=10989&pos=box#box Rahmenprogramm für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation (CIP) - Spezifisches Programm zur Unterstützung der IKT-Politik (Informations- und Kommunikationstechnologie)] - Abgerufen: 06.12.2011
* [http://www.foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderrecherche/suche.html?get=45f948b2b9c8e0e150922f2c683c0b9d;views;document&doc=10989&pos=box#box Rahmenprogramm für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation (CIP) - Spezifisches Programm zur Unterstützung der IKT-Politik (Informations- und Kommunikationstechnologie)] - Abgerufen: 20.03.2012


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 20. März 2012, 19:22 Uhr

Auszug aus: Rahmenprogramm für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation (CIP) - Spezifisches Programm zur Unterstützung der IKT-Politik (Informations- und Kommunikationstechnologie)

Rahmenprogramm für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation (CIP) - Spezifisches Programm zur Unterstützung der IKT-Politik (Informations- und Kommunikationstechnologie)

Förderart: Zuschuss
Förderbereich: Forschung & Innovation (themenspezifisch); Infrastruktur
Fördergebiet: Bund
Förderberechtigte: Unternehmen; Hochschule; Kommune; Öffentliche Einrichtung; Verband/Vereinigung
Ansprechpartner: Europäische Kommission

Übersicht

Ziel und Gegenstand

Das Programm ist eines der spezifischen Programme innerhalb des Rahmenprogramms für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation (CIP),

Ziel des Programms ist die Stimulierung von Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit durch breitere und bessere Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Es soll dabei helfen, Hindernisse für die Entwicklung einer übergreifenden Informationsgesellschaft zu überwinden und führende Märkte für innovative IKT-basierte Lösungen in Bereichen mit öffentlichem Interesse zu entwickeln.

Das Programm kann in Form von Projekten, Aktionen in Bezug auf vorbildliche Verfahren und thematische Netze durchgeführt werden, u.a. können innovative öffentliche Dienste mit gesamteuropäischer Dimension im großen Maßstab erprobt werden. Ziel ist die Verbreitung und der möglichst wirkungsvolle Einsatz IKT-gestützter innovativer Lösungen, insbesondere bei Diensten von allgemeinem Interesse und für KMU.

Vorgesehen sind Maßnahmen in folgenden Bereichen:

  • Schaffung eines einheitlichen europäischen Informationsraumes und Stärkung des Binnenmarktes für IKT-Produkte und -Dienstleistungen sowie IKT-gestützte Produkte und Dienstleistungen,
  • Förderung der Innovation durch Einsatz von und Investitionen in IKT sowie
  • Schaffung einer Informationsgesellschaft für alle, Entwicklung leistungsfähigerer und kostengünstigerer Dienste in Bereichen von öffentlichem Interesse und Verbesserung der Lebensqualität.

Das Arbeitsprogramm 2011 legt für die Förderung folgende Themenschwerpunkte fest:

  • IKT für eine kohlenstoffarme Wirtschaft und smarte Mobilität,
  • digitaler Content,
  • IKT für Gesundheit, Altern in Gesundheit und Inklusion,
  • innovative Regierungsdienste und öffentliche Dienste,
  • offene Innovation für künftige internetfähige Dienstleistungen.

Förderfähige Projektarten:

  • Pilotprojekt Typ A: Bildung von Initiativen in den Mitglieds- und assoziierten Staaten,
  • Pilotprojekt Typ B: Stimulierung innovativer IKT-basierter Produkte und Dienstleistungen,
  • Projekttyp Thematische Netzwerke (TN): Konsensbildung und Erfahrungsaustausch zwischen Interessensvertretern und Experten,
  • Projekttyp Best Practice Netzwerk (BPN): nur für das Thema „Digitale Bibliothek“ – Unterstützung des Austausches von good practice.

Antragsberechtigte

Antragsberechtigt sind Zusammenschlüsse juristischer Personen.

Voraussetzungen

Die Zusammenschlüsse müssen die relevanten Akteure auf dem betreffenden Gebiet einbeziehen. Sie müssen Organisationen aus mehreren EU-Mitgliedsstaaten und/oder den übrigen teilnehmenden Staaten umfassen.

Art und Höhe der Förderung

Die Förderung erfolgt in Form eines Zuschusses. Die Höhe des Zuschusses beträgt für

  • Pilotprojekte der Typen A und B bis zu 50% der förderfähigen Kosten, in der Regel 5 bis 10 Mio. EUR je Pilotprojekt des Typs A und 2 bis 4 Mio. EUR je Pilotprojekt des Typs B,
  • thematische Netzwerke 300.000 bis 500.000 EUR,
  • Best-Practice-Netzwerke bis zu 80% der direkten Kosten, in der Regel 3 bis 5 Mio. EUR je Netzwerk.

Budget

Das Budget des Arbeitsprogramms 2011 beläuft sich auf ca. 125 Mio. EUR.

Antragsverfahren

Die Frist für die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen läuft im Jahr 2011 vom 1. März bis zum 1. Juni.

Weiterführende Informationen:

Europäische Kommission
Generaldirektion Informationsgesellschaft und Medien
ICT PSP Sekretariat
25–33, Avenue de Beaulieu
B-1160 Brüssel
Tel. (00 800) 67 89 10 11 (Europe Direct)
Tel. (00 32 2) 2 96 85 96
Fax (00 32 2) 2 96 83 88
E-Mail: infso-ict-psp@ec.europa.eu
Internet: http://ec.europa.eu/ict_psp

Quelle

Beschluss Nr. 1639/2006/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 24. Oktober 2006, veröffentlicht im Amtsblatt der Europäischen Union Nr. L 310 vom 9. November 2006, S. 15.

Geltungsdauer

1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2013.

Ansprechpartner

Europäische Kommission
Generaldirektion Informationsgesellschaft und Medien
ICT PSP Sekretariat
25-33, Avenue de Beaulieu
B-1160 Brüssel
Tel. (00 800) 67 89 10 11 (Europe Direct)
Tel. (00 32 2) 2 96 85 96
Fax (00 32 2) 2 96 83 88
E-Mail
Internet



Quelle

Siehe auch