Stickstoffoxid: Unterschied zwischen den Versionen
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Stickoxide gelten wie [[Schwefeldioxid]] als Mitverursacher des "sauren Regens" (Waldsterben). | |||
===Quelle=== | ===Quelle=== | ||
* [http://www. | * [http://www.umweltbundesamt.de/publikationen/leitfaden-fuer-innenraumhygiene-in-schulgebaeuden Leitfaden für die Innenraumlufthygiene in Schulgebäuden] | ||
===Literatur=== | |||
* Englert, N.: [http://www.umweltbundesamt.de/gesundheit/innenraumhygiene/Stickstoffdioxid.pdf Richtwerte für die Innenraumluft: Stickstoffdioxid (PDF / 270 KB)]. <br />Bundesgesundheitsblatt 41 (1998) S. 9-12 | |||
==Siehe auch== | ===Siehe auch=== | ||
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Aktuelle Version vom 18. Juli 2014, 14:35 Uhr
Stickstoffoxide (NOx = Summe von Stickstoffmonoxid (NO) und Stickstoffdioxid (NO2)) gelangen außer durch Eintrag von außen vor allem beim Verbrennen von Gas (Bunsenbrenner in Labors, Gasherde in Lehrküchen) in die Raumluft. Es lässt sich bei geeigneter Abluftführung beim Kochen mit Gas in Lehrküchen weitgehend vermeiden. Kurzzeitig erhöhte NO2-Konzentrationen in der Raumluft können auch beim Gebrauch von Lampenölen oder einer größeren Zahl von Kerzen entstehen. Stickstoffdioxid fördert bei lang andauernder und erhöhter Einwirkung das Entstehen von Atemwegserkrankungen.
Stickoxide gelten wie Schwefeldioxid als Mitverursacher des "sauren Regens" (Waldsterben).
Quelle
Literatur
- Englert, N.: Richtwerte für die Innenraumluft: Stickstoffdioxid (PDF / 270 KB).
Bundesgesundheitsblatt 41 (1998) S. 9-12