EPDM: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. April 2008, 07:36 Uhr
EPDM ist die Kurzform für die Bezeichnung Ethylen-Propylen-Dien-Mixtur. Hierbei handelt es sich um ein Dichtungsmaterial, welches klassischerweise z.B. bei Fensterdichtungen zum Einsatz kommt. Es zeichnet sich aus durch eine hohe Beständigkeit gegen Beanspruchungen durch den Einfluss von UV-Strahlung, Ozon, Wärme, Feuchte und weitgehend auch Säuren und Laugen. EPDM verfügt über eine hohe Elastizität und Alterungsbeständigkeit. Im Temperaturbereich von -40° bis +120°C bleibt diese Elstizität dauerhaft erhalten. Kontakt mit Benzin sollte vermieden werden, es löst das Material an und verändert so die Eigenschaften nachhaltig.