Wasserdichtes Unterdach: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. September 2009, 18:34 Uhr
- Das wasserdichte Unterdach wird in seiner Gesamtheit über die ganze Fläche wasserdicht ausgeführt. Eingeschlossen dabei sind auch die Naht- und Stoßverbindungen der einzelnen Bahnen untereinander, die werkstoffgerecht und wasserdicht verklebt oder verschweißt werden müssen, sowie die regensichere Ausführung aller Durchdringungen, Einfassungen und Einbauteile. Nach Tabelle 1 aus dem Regelwerk des Deutschen Dachdeckerhandwerks wird die Konterlatte von dem Unterdach eingebunden.
- Die Befestigung der Bahn erfolgt verdeckt.
- Die Konterlattung wird (im Gegensatz zum regensicherem Unterdach) beim wasserdichtem Unterdach unter der Abdichtung angebracht.
- Kommen Kunststoff- oder Bitumenbahnen zur Anwendung, so werden alle Anschlüsse und Bahnverbindungen wie im Merkblatt für Unterdächer,... - wasserdichtes Unterdach angegeben ausgeführt.
Siehe auch
im Dach:
An nachfolgende Vordeckungen werden als zweite wasserführende Ebene nicht so hohe Anforderungen gestellt wie an Unterdächer (siehe auch Regeldachneigung):
- Unterspannung
in der Wand:
ferner: