Aufdachdämmung: Unterschied zwischen den Versionen
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Aus thermisch [[Bauphysik|bauphysikalischer]] Sicht überdeckt die '''Aufdachdämmung''' (im Gegensatz zur [[Zwischensparrendämmung]]) vorhandene [[Wärmebrücke]]n, wie [[Sparren]] und die Mauerkronen der Außenwände. | Aus thermisch [[Bauphysik|bauphysikalischer]] Sicht überdeckt die '''Aufdachdämmung''' (im Gegensatz zur [[Zwischensparrendämmung]]) vorhandene [[Wärmebrücke]]n, wie [[Sparren]] und die Mauerkronen der Außenwände. |
Version vom 6. Oktober 2009, 18:19 Uhr
Die Aufdachdämmung ist die Wärmedämmung, die als durchgehende Dämmebene am Dach auf einer meist sichtbaren Holzschalung über den von innen somit ebenfalls sichtbaren Sparren angeordnet ist.
Aus thermisch bauphysikalischer Sicht überdeckt die Aufdachdämmung (im Gegensatz zur Zwischensparrendämmung) vorhandene Wärmebrücken, wie Sparren und die Mauerkronen der Außenwände.
Analog zur Aufdachdämmung werden bei Balkenlagen (Kehlbalken) Dämmschichten mitunter auf die oben abschließende Verschalung verlegt.