Deutsches BiomasseForschungsZentrum: Unterschied zwischen den Versionen

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==Das DBFZ==
==Das DBFZ==
Das '''Deutsche BiomasseForschungsZentrum (DBFZ)''' wurde am 28. Februar 2008 in Berlin als gemeinnützige GmbH gegründet. Es gehört der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das [[Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz]] (BMELV). Das DBFZ kaufte am 17. März 2008 das ehemalige Institut für Energetik und Umwelt gemeinnützige GmbH einschließlich der gesamten Liegenschaft. Am 17. Juni 2008 fand dann die Verschmelzung der beiden Unternehmen statt. So konnten die hervorragende fachliche Expertise und die guten Kontakte des Instituts für Energetik und Umwelt im Bereich der energetischen Nutzung von [[Biomasse]] in das DBFZ integriert werden.
Das '''Deutsche BiomasseForschungsZentrum (DBFZ)''' wurde am 28. Februar 2008 in Berlin als gemeinnützige GmbH gegründet. Es gehört der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das [[Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft]] (BMEL).  


Direkt nach der Gründung des DBFZ wurde mit der wissenschaftlichen Arbeit begonnen; übernommene Drittmittelprojekte des Instituts für Energetik und Umwelt wurden fortgeführt und neue Forschungsprojekte begonnen.
Das DBFZ kaufte am 17. März 2008 das ehemalige Institut für Energetik und Umwelt gemeinnützige GmbH einschließlich der gesamten Liegenschaft. Am 17. Juni 2008 fand dann die Verschmelzung der beiden Unternehmen statt. So konnten die hervorragende fachliche Expertise und die guten Kontakte des Instituts für Energetik und Umwelt im Bereich der energetischen Nutzung von [[Biomasse]] in das DBFZ integriert werden.
 
Direkt nach der Gründung des DBFZ wurde mit der wissenschaftlichen Arbeit begonnen. Übernommene Drittmittelprojekte des Instituts für Energetik und Umwelt wurden fortgeführt und neue Forschungsprojekte begonnen.
 
Aktuell arbeiten am Deutschen Biomasseforschungszentrum neben der Administration und den Stabstellen insgesamt 141 Mitarbeiter in den wissenschaftlichen Fachbereichen Bioenergiesysteme, Biochemische Konversion, Thermo-chemische Konversion und Bioraffinerien.


==Hintergrund==
==Hintergrund==
Die energetische Nutzung von [[Biomasse]] kann nur dann dauerhaft etabliert werden, wenn sie nachhaltig, d. h. ökonomisch tragfähig, ökologisch unbedenklich und sozial verträglich, erfolgt. Dazu soll das DBFZ die Weiterentwicklung entsprechender technischer Lösungen vorantreiben.
Um die energetische Nutzung von [[Biomasse]] dauerhaft im bestehenden Energiesystem etablieren zu können, entwickelt das DBFZ neben technischen Lösungen vielfältige Konzepte zur ökonomisch tragfähigen, ökologisch unbedenklichen und sozial verträglichen energetischen Nutzung von Biomasse. Daneben werden potenzielle Konfliktfelder zwischen den verschiedenen Zielen, die mit dem Ausbau der [[Bioenergie]] verfolgt werden, frühzeitig analysiert und Gestaltungsansätze vorausschauend entwickelt. In diesem Zusammenhang zu bearbeitende Fragen sind beispielsweise die Integration in ein sich veränderndes Energiesystem, die Verbesserung der Energieeffizienz, die Vermeidung von Nutzungskonkurrenzen oder die Vermeidung von Emissionen in Boden, Wasser und insbesondere in die Luft.
 
Die Entwicklung neuer Prozesse, Verfahren und Konzepte erfolgt in enger Kooperation mit Partnern aus Wirtschaft und Industrie und anderen Forschungseinrichtungen auf der Basis gemeinsam eingeworbener nationaler und internationaler Forschungsförderung oder im Auftrag von anderen Forschungseinrichtungen. Damit soll die Initiierung und Unterstützung von Netzwerken in der Wirtschaft sowie zwischen Wirtschaft und Wissenschaft gefördert werden.


Daneben sind potenzielle Konfliktfelder zwischen den verschiedenen Zielen, die mit dem Ausbau der [[Bioenergie]] verfolgt werden, frühzeitig zu analysieren und Gestaltungsansätze vorausschauend zu entwickeln. In diesem Zusammenhang zu bearbeitende Fragen sind z. B. die Verbesserung der Energieeffizienz, die Optimierung der Logistikkette oder die Vermeidung von Emissionen in Boden, Wasser und insbesondere in die Luft. Gleichzeitig erfährt der Biomasseausbau in einer Vielzahl weiterer inner- und außereuropischer Länder eine große Dynamik, welche die nationalen Entwicklungen und Entwicklungsmöglichkeiten vielfach zusätzlich beeinflusst. Auch dieser Entwicklung muss das DBFZ adquat Rechnung tragen.
Gleichzeitig erfolgt eine Vernetzung mit der Forschung im Agrar-, Forst- und Umweltbereich, u. a. mit der Ressortforschung des [[Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft]] (BMEL), der außeruniversitären Großforschung (insbesondere mit dem [[Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung]] (UFZ))), den Landesforschungseinrichtungen, ausgewählten Universitäten sowie mit anderen deutschen, europäischen und internationalen Institutionen im Bereich der Biomasseforschung.


Zielgruppen der Ergebnisse der F&E-Arbeiten sind die Fachöffentlichkeit und hier insbesondere der Bereich der Land- und Forstwirtschaft, die Wirtschaft im Bereich [[Biomasse]]/ [[Bioenergie]] und letztlich natürlich der Endverbraucher, der ein großes Interesse an einer umwelt- und klimaverträglichen, ökonomisch darstellbaren und sozial verträglichen Bioenergiebereitstellung hat. Hinzu kommen neben dem [[Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz]] (BMELV) andere Bundes- und Landesministerien sowie weitere staatliche und nicht-staatliche nationale und internationale Organisationen, mit denen das DBFZ kooperiert. Weiterhin ist es das Ziel des DBFZ, das Wissen um die Möglichkeiten und Grenzen einer energetischen Nutzung der [[Biomasse]] insgesamt zu erweitern und dadurch zu einer Sicherung des Industriestandortes Deutschland beizutragen. Die Entwicklung neuer Prozesse, Verfahren und Konzepte erfolgt in enger Kooperation u. a. mit mittelständischen industriellen Partnern und anderen Forschungseinrichtungen. Damit soll auch die Initiierung und Unterstützung von Netzwerken in der Wirtschaft gefördert werden. Gleichzeitig erfolgt eine Vernetzung mit der öffentlichen Forschung im Agrar-, Forst- und Umweltbereich, u. a. mit der BMELV-Ressortforschung, der außeruniversitären Großforschung (insbesondere dem [[Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung]] (UFZ)), den Landesforschungseinrichtungen, ausgewählten Universitäten wie auch mit anderen deutschen, europäischen und internationalen Institutionen im Bereich der Biomasseforschung.
Die Zielgruppen der Ergebnisse der F&E-Arbeiten sind die Fachöffentlichkeit und hier insbesondere der Bereich der Energiewirtschaft, der Land- und Forstwirtschaft, die Wirtschaft im Bereich [[Biomasse]]/ [[Bioenergie]] und letztendlich natürlich der Endverbraucher, der ein großes Interesse an einer umwelt- und klimaverträglichen, ökonomisch darstellbaren und sozial verträglichen Bioenergiebereitstellung hat. Hinzu kommen neben dem BMEL andere Bundes- und Landesministerien sowie weitere staatliche und nicht-staatliche, nationale und internationale Organisationen. Mit der Arbeit des DBFZ soll das Wissen um die Möglichkeiten und Grenzen einer energetischen Nutzung der Biomasse insgesamt erweitert und die herausragende Stellung des Industriestandortes Deutschland in diesem Sektor abgesichert werden.


==Schwerpunkte==
==Schwerpunkte==
Die Bundesregierung strebt einen nachhaltigen Ausbau der energetischen Nutzung von Biomasse zu einer wesentlichen Säule für die künftige Energieversorgung an. Sie soll in den folgenden Bereichen wichtige Beiträge leisten: Beim Klimaschutz, der Schonung fossiler Ressourcen, zur Sicherheit der Energieversorgung, bei der Stärkung der Wertschöpfung insbesondere im ländlichen Raum und in der Land- und Forstwirtschaft sowie beim Umwelt- und Naturschutz. Vor diesem Hintergrund ist es der wissenschaftliche Auftrag des Deutschen BiomasseForschungsZentrums, die effiziente Integration von Biomasse als eine wertvolle Ressource für eine nachhaltige Energiebereitstellung wissenschaftlich zu unterstützen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der angewandten Grundlagenforschung. Diese schließt technische, ökologische, ökonomische, soziale sowie energiewirtschaftliche Aspekte entlang der gesamten Nutzungskette von der Produktion der Biomasse über die Bereitstellung und eventuelle Konversion bis zur Nutzung als Energieträger ein. Zudem soll das DBFZ wissenschaftlich fundierte Entscheidungshilfen für die Politik erarbeiten.
Die Bundesregierung strebt einen nachhaltigen Ausbau der energetischen Nutzung von [[Biomasse]] zu einer wesentlichen Säule für die künftige Energieversorgung an. Sie soll in den folgenden Bereichen wichtige Beiträge leisten: Beim Klimaschutz, der Schonung fossiler Ressourcen, zur Sicherheit der Energieversorgung, bei der Stärkung der Wertschöpfung insbesondere im ländlichen Raum und in der Land- und Forstwirtschaft sowie beim Umwelt- und Naturschutz. Vor diesem Hintergrund ist es der wissenschaftliche Auftrag des Deutschen BiomasseForschungsZentrums, die effiziente Integration von [[Biomasse]] als eine wertvolle Ressource für eine nachhaltige Energiebereitstellung wissenschaftlich zu unterstützen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der angewandten Grundlagenforschung. Diese schließt technische, ökologische, ökonomische, soziale sowie energiewirtschaftliche Aspekte entlang der gesamten Nutzungskette von der Produktion der Biomasse über die Bereitstellung und eventuelle Konversion bis zur Nutzung als Energieträger ein. Zudem soll das DBFZ wissenschaftlich fundierte Entscheidungshilfen für die Politik erarbeiten.


Zusätzlich unterstützt das DBFZ Bundesministerien bei strategischen Fragen. Außerdem beobachtet das DBFZ den Markt und stellt Daten bereit. Ein weiterer Aufgabenbereich ist die Beratung privater und öffentlicher Einrichtungen zu allen Fragen im Bereich Energie aus [[Biomasse]]. Perspektivisch werden darüber hinaus feste und flüssige [[Biokraftstoff|Biobrennstoff]]e und Anlagen zur Wärme-, Strom- und ggf. Kraftstoffbereitstellung geprüft und zertifiziert. Die Wissenschaftler arbeiten in nationalen und internationalen Gremien und Ausschüssen u. a. bei der Normung und Richtlinienerstellung mit. Ein weiterer Aspekt ist die Vernetzung von Aktivitäten relevanter Akteure.
Zusätzlich unterstützt das DBFZ Bundesministerien bei strategischen Fragen. Außerdem beobachtet das DBFZ den Markt und stellt Daten bereit. Ein weiterer Aufgabenbereich ist die Beratung privater und öffentlicher Einrichtungen zu allen Fragen im Bereich Energie aus [[Biomasse]]. Perspektivisch werden darüber hinaus feste und flüssige [[Biokraftstoff|Biobrennstoff]]e und Anlagen zur Wärme-, Strom- und ggf. Kraftstoffbereitstellung geprüft und zertifiziert. Die Wissenschaftler arbeiten in nationalen und internationalen Gremien und Ausschüssen u. a. bei der Normung und Richtlinienerstellung mit. Ein weiterer Aspekt ist die Vernetzung von Aktivitäten relevanter Akteure.
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: 05.07.2010
: 18.08.2017


[[Kategorie:Verbände - Vereinigungen]][[Kategorie:Organisationen]][[Kategorie:Glossar]]
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Aktuelle Version vom 18. August 2017, 09:38 Uhr

Das DBFZ

Das Deutsche BiomasseForschungsZentrum (DBFZ) wurde am 28. Februar 2008 in Berlin als gemeinnützige GmbH gegründet. Es gehört der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).

Das DBFZ kaufte am 17. März 2008 das ehemalige Institut für Energetik und Umwelt gemeinnützige GmbH einschließlich der gesamten Liegenschaft. Am 17. Juni 2008 fand dann die Verschmelzung der beiden Unternehmen statt. So konnten die hervorragende fachliche Expertise und die guten Kontakte des Instituts für Energetik und Umwelt im Bereich der energetischen Nutzung von Biomasse in das DBFZ integriert werden.

Direkt nach der Gründung des DBFZ wurde mit der wissenschaftlichen Arbeit begonnen. Übernommene Drittmittelprojekte des Instituts für Energetik und Umwelt wurden fortgeführt und neue Forschungsprojekte begonnen.

Aktuell arbeiten am Deutschen Biomasseforschungszentrum neben der Administration und den Stabstellen insgesamt 141 Mitarbeiter in den wissenschaftlichen Fachbereichen Bioenergiesysteme, Biochemische Konversion, Thermo-chemische Konversion und Bioraffinerien.

Hintergrund

Um die energetische Nutzung von Biomasse dauerhaft im bestehenden Energiesystem etablieren zu können, entwickelt das DBFZ neben technischen Lösungen vielfältige Konzepte zur ökonomisch tragfähigen, ökologisch unbedenklichen und sozial verträglichen energetischen Nutzung von Biomasse. Daneben werden potenzielle Konfliktfelder zwischen den verschiedenen Zielen, die mit dem Ausbau der Bioenergie verfolgt werden, frühzeitig analysiert und Gestaltungsansätze vorausschauend entwickelt. In diesem Zusammenhang zu bearbeitende Fragen sind beispielsweise die Integration in ein sich veränderndes Energiesystem, die Verbesserung der Energieeffizienz, die Vermeidung von Nutzungskonkurrenzen oder die Vermeidung von Emissionen in Boden, Wasser und insbesondere in die Luft.

Die Entwicklung neuer Prozesse, Verfahren und Konzepte erfolgt in enger Kooperation mit Partnern aus Wirtschaft und Industrie und anderen Forschungseinrichtungen auf der Basis gemeinsam eingeworbener nationaler und internationaler Forschungsförderung oder im Auftrag von anderen Forschungseinrichtungen. Damit soll die Initiierung und Unterstützung von Netzwerken in der Wirtschaft sowie zwischen Wirtschaft und Wissenschaft gefördert werden.

Gleichzeitig erfolgt eine Vernetzung mit der Forschung im Agrar-, Forst- und Umweltbereich, u. a. mit der Ressortforschung des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), der außeruniversitären Großforschung (insbesondere mit dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ))), den Landesforschungseinrichtungen, ausgewählten Universitäten sowie mit anderen deutschen, europäischen und internationalen Institutionen im Bereich der Biomasseforschung.

Die Zielgruppen der Ergebnisse der F&E-Arbeiten sind die Fachöffentlichkeit und hier insbesondere der Bereich der Energiewirtschaft, der Land- und Forstwirtschaft, die Wirtschaft im Bereich Biomasse/ Bioenergie und letztendlich natürlich der Endverbraucher, der ein großes Interesse an einer umwelt- und klimaverträglichen, ökonomisch darstellbaren und sozial verträglichen Bioenergiebereitstellung hat. Hinzu kommen neben dem BMEL andere Bundes- und Landesministerien sowie weitere staatliche und nicht-staatliche, nationale und internationale Organisationen. Mit der Arbeit des DBFZ soll das Wissen um die Möglichkeiten und Grenzen einer energetischen Nutzung der Biomasse insgesamt erweitert und die herausragende Stellung des Industriestandortes Deutschland in diesem Sektor abgesichert werden.

Schwerpunkte

Die Bundesregierung strebt einen nachhaltigen Ausbau der energetischen Nutzung von Biomasse zu einer wesentlichen Säule für die künftige Energieversorgung an. Sie soll in den folgenden Bereichen wichtige Beiträge leisten: Beim Klimaschutz, der Schonung fossiler Ressourcen, zur Sicherheit der Energieversorgung, bei der Stärkung der Wertschöpfung insbesondere im ländlichen Raum und in der Land- und Forstwirtschaft sowie beim Umwelt- und Naturschutz. Vor diesem Hintergrund ist es der wissenschaftliche Auftrag des Deutschen BiomasseForschungsZentrums, die effiziente Integration von Biomasse als eine wertvolle Ressource für eine nachhaltige Energiebereitstellung wissenschaftlich zu unterstützen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der angewandten Grundlagenforschung. Diese schließt technische, ökologische, ökonomische, soziale sowie energiewirtschaftliche Aspekte entlang der gesamten Nutzungskette von der Produktion der Biomasse über die Bereitstellung und eventuelle Konversion bis zur Nutzung als Energieträger ein. Zudem soll das DBFZ wissenschaftlich fundierte Entscheidungshilfen für die Politik erarbeiten.

Zusätzlich unterstützt das DBFZ Bundesministerien bei strategischen Fragen. Außerdem beobachtet das DBFZ den Markt und stellt Daten bereit. Ein weiterer Aufgabenbereich ist die Beratung privater und öffentlicher Einrichtungen zu allen Fragen im Bereich Energie aus Biomasse. Perspektivisch werden darüber hinaus feste und flüssige Biobrennstoffe und Anlagen zur Wärme-, Strom- und ggf. Kraftstoffbereitstellung geprüft und zertifiziert. Die Wissenschaftler arbeiten in nationalen und internationalen Gremien und Ausschüssen u. a. bei der Normung und Richtlinienerstellung mit. Ein weiterer Aspekt ist die Vernetzung von Aktivitäten relevanter Akteure.

Adresse

Deutsches BiomasseForschungsZentrum gemeinnützige GmbH
Torgauer Str. 116
D - 04347 Leipzig
Telefon: +49 (0)341 2434-112
Telefax: +49 (0)341 2434-133
E-Mail: info(at)dbfz.de

Quelle

Stand
18.08.2017