Halogenierte Verbindungen: Unterschied zwischen den Versionen

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===Quelle===
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* [http://www.bmu.de/gesundheit_und_umwelt/doc/2663.php Leitfaden für die Innenraumlufthygiene in Schulgebäuden]  
* [http://www.umweltbundesamt.de/publikationen/leitfaden-fuer-innenraumhygiene-in-schulgebaeuden Leitfaden für die Innenraumlufthygiene in Schulgebäuden]  




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==Siehe auch==
==Siehe auch==

Aktuelle Version vom 18. Juli 2014, 14:33 Uhr

Halogenierte organische Verbindungen

Für praktisch alle halogenierten organischen Verbindungen konnten in den letzten zehn Jahren rückläufige Innenraumluftkonzentrationen festgestellt werden. Halogenierte organische Verbindungen wie 1.1.1-Trichlorethan fanden sich früher z. B. in „Tipp-Ex“-Fluids (Einsatz seit 1991 verboten).

Weitere Stoffe und Einsatzgebiete sind p-Dichlorbenzol aus Toilettensteinen und Mottenschutzmitteln und geruchlich auffällige Mono- bis Trichlornaphthaline aus mit Fungiziden behandeltem Holzwerkstoffen sowie Chloranisole als Zersetzungsprodukte von Holzschutzmitteln.

Von hygienischer Bedeutung sind die halogenhaltigen organischen Trihalomethane und Chloramine, die in Hallenbädern als Reaktionsprodukte der Badewasserchlorung entstehen.

Quelle


Stoffname CAS-Nummern
Halogenkohlenwasserstoffe
Tetrachlormethan 56-23-5
1,1,1-Trichlorethan 71-55-6
Trichlorethen (Tri) 79-01-6
Tetrachlorethen (Per) 127-18-4
1,2-Dichlorbenzol 95-50-1
1,4-Dichlorbenzol 106-46-7

Siehe auch