Mütter gegen Atomkraft: Unterschied zwischen den Versionen

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==Mütter gegen Atomkraft e.V.==
; MÜTTER GEGEN ATOMKRAFT e.V. engagiert · unabhängig · kritisch · konsequent für den sofortigen Atomausstieg und eine zukunftsfähige Energiewende


Wir sind '''MÜTTER GEGEN ATOMKRAFT''' - eine Bürgerinitiative, die sich nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl im Mai 1986 spontan gebildet hat.
'''Atomausstieg, Energiewende und Hilfe für die Kinder von Tschernobyl'''


Wir engagieren uns als überparteilicher Verein auch nach dem "Atomkonsens" für den sofortigen Ausstieg aus der Atomkraft, denn:
;Wir mischen uns ein
* der Uranabbau fordert seine Opfer und macht weltweit riesige Flächen für immer unbewohnbar.
* der Transport von radioaktivem Material zu Luft, Wasser und Land ist eine allgegenwärtige Bedrohung.
* der Normalbetrieb eines Atomkraftwerksbedeutet eine permanente Belastung der Umgebung durch Niedrigstrahlung.
* jedes Atomkraftwerk läßt den Atommüllberg täglich anwachsen.
* die Endlagerung des Atommülls ist ungelöst.
* ein Größter Anzunehmender Unfall (GAU) ist auch in Deutschland möglich.


Wer auch nicht länger tatenlos zusehen mag, wie unsere Lebensgrundlagen ständig wirtschaftlichen Interessen geopfert werden, kann uns gerne unterstützen.
* in Politik und Wirtschaft
* über die Medien
* bei bundesweiten Demonstrationen
* bei Aktionen vor Ort
* dauerhaft seit 1986, als wir uns nach dem GAU von Tschernobyl spontan gegründet haben.


'''wir arbeiten'''
;Wir wollen
* in zentralen Arbeitsgruppen zu Themen wie
** Atomausstieg
** regenerative Energien
** frm II
* in regionalen Arbeitsgruppen (rags) in und um München


'''Wir informieren''' durch regelmäßige Veranstaltungen, Informationsblätter und unser jährliches Magazin MÜTTER COURAGE. Ausserdem messen wir täglich im Raum Starnberg die aktuellen Werte der Radioaktivität.
* ein Leben ohne Angst vor weiteren Atomunfällen
* die Verantwortung für nachfolgende Generationen übernehmen
* unsere Lebensgrundlagen bewahren


'''Wir helfen''' durch Sammeln von Spenden, die Leiden der Kinder von Tschernobyl zu lindern.
;Deshalb brauchen wir
Durch unsere persönlichen Kontakte mit den verantwortlichen Ärzten erreichen wir den bestmöglichen Einsatz der Spendengelder. Einmal jährlich sammeln wir Sachspenden in Form von Kinderkleidung, Spielzeug und Lebensmittelpaketen und geben diese direkt an die Kinderonkologie in Kiew weiter.


* eine Energiewende mit 100% erneuerbaren Energien
* dezentral – regional – vernetzt
* mit Bürgerbeteiligung
* mehr Anreize zum Energiesparen
* stärkere Förderung Energie effizienter zu nutzen
;Wir fordern
* alle deutschen Atomreaktoren stillzulegen
* keine EU-Steuergelder und Bürgschaften zum Bau von neuen Atomkraftwerken weltweit zu verwenden
* nach einem Endlager für Atommüll in Deutschland ergebnisoffen zu suchen
;Wir helfen
* den Opfern der Atomkatastrophe von Tschernobyl
* Wir sammeln Sachspenden und finanzieren dringend notwendige medizinische Geräte
* Wir organisieren Transporte nach Kiew und in die Ukraine
* Wir pflegen dauerhafte Kontakte zu ukrainischen Krankenhäusern und sozialen Verbänden.
* Alle Spenden werden ohne Abzug für Verwaltungs- oder Werbeaufwand zur Verfügung gestellt.
;Wir arbeiten
* als Team im Vorstand
* in Projektgruppen zu aktuellen Themen
* gemeinsam mit anderen atomkritischen Initiativen und Umweltorganisationen
* Wir dokumentieren unsere Arbeit in unserer Zeitschrift "Mütter Courage" und hier auf unserer Webseite
;Sie sind willkommen
* als förderndes oder aktives Mitglied
* aus jedem Bundesland in jedem Ort




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:Frohschammer Str. 14   
:Frohschammer Str. 14   
:80807 München
:80807 München
:Tel./ Fax 089 - 35 56 53  
:Tel. 089 - 35 56 53 oder 089-48 58 06
:E-Mail: kontakt@muettergegenatomkraft.de  
:E-Mail: kontakt@muettergegenatomkraft.de  
: [http://www.muettergegenatomkraft.de/ www.muettergegenatomkraft.de] - abgerufen: 14.03.2011
: [http://www.muettergegenatomkraft.de/ www.muettergegenatomkraft.de] - abgerufen: 25.08.2017




__NOTOC__
__NOTOC__
[[Kategorie:Verbände - Vereinigungen]][[Kategorie:Organisationen]][[Kategorie:Planet Erde]][[Kategorie:Glossar]]
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Aktuelle Version vom 25. August 2017, 14:24 Uhr

MÜTTER GEGEN ATOMKRAFT e.V. engagiert · unabhängig · kritisch · konsequent für den sofortigen Atomausstieg und eine zukunftsfähige Energiewende

Atomausstieg, Energiewende und Hilfe für die Kinder von Tschernobyl

Wir mischen uns ein
  • in Politik und Wirtschaft
  • über die Medien
  • bei bundesweiten Demonstrationen
  • bei Aktionen vor Ort
  • dauerhaft seit 1986, als wir uns nach dem GAU von Tschernobyl spontan gegründet haben.
Wir wollen
  • ein Leben ohne Angst vor weiteren Atomunfällen
  • die Verantwortung für nachfolgende Generationen übernehmen
  • unsere Lebensgrundlagen bewahren
Deshalb brauchen wir
  • eine Energiewende mit 100% erneuerbaren Energien
  • dezentral – regional – vernetzt
  • mit Bürgerbeteiligung
  • mehr Anreize zum Energiesparen
  • stärkere Förderung Energie effizienter zu nutzen
Wir fordern
  • alle deutschen Atomreaktoren stillzulegen
  • keine EU-Steuergelder und Bürgschaften zum Bau von neuen Atomkraftwerken weltweit zu verwenden
  • nach einem Endlager für Atommüll in Deutschland ergebnisoffen zu suchen
Wir helfen
  • den Opfern der Atomkatastrophe von Tschernobyl
  • Wir sammeln Sachspenden und finanzieren dringend notwendige medizinische Geräte
  • Wir organisieren Transporte nach Kiew und in die Ukraine
  • Wir pflegen dauerhafte Kontakte zu ukrainischen Krankenhäusern und sozialen Verbänden.
  • Alle Spenden werden ohne Abzug für Verwaltungs- oder Werbeaufwand zur Verfügung gestellt.
Wir arbeiten
  • als Team im Vorstand
  • in Projektgruppen zu aktuellen Themen
  • gemeinsam mit anderen atomkritischen Initiativen und Umweltorganisationen
  • Wir dokumentieren unsere Arbeit in unserer Zeitschrift "Mütter Courage" und hier auf unserer Webseite
Sie sind willkommen
  • als förderndes oder aktives Mitglied
  • aus jedem Bundesland in jedem Ort


Quelle - Adresse

Mütter gegen Atomkraft e.V.
Frohschammer Str. 14
80807 München
Tel. 089 - 35 56 53 oder 089-48 58 06
E-Mail: kontakt@muettergegenatomkraft.de
www.muettergegenatomkraft.de - abgerufen: 25.08.2017
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