Gesellschaft für Strahlenschutz: Unterschied zwischen den Versionen

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===Zweck der Gesellschaft für Strahlenschutz===
Die Gesellschaft für Strahlenschutz wurde 1990 gegründet, um den offiziellen Verharmlosungen der Gesundheitsgefahren durch ionisierende Strahlen – insbesondere nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl 1986 – entgegen zu treten. Sie ist eine internationale Fachgesellschaft, die satzungsmäßig u.a. den Zweck verfolgt: “…den bestmöglichen Schutz des Menschen und der Umwelt vor den schädlichen Wirkungen ionisierender Strahlung zu erreichen. Dazu muss der Umgang mit diesen Strahlungen auf der Grundlage biologischer und medizinischer Erkenntnisse vertretbar sein.
Die Gesellschaft für Strahlenschutz wurde 1990 gegründet, weil in den schon länger bestehenden Fachgesellschaften und Verbänden nach Überzeugung der Gründungsmitglieder die heute vorhandenen Erkenntnisse zum Strahlenrisiko und zum Strahlenschutz nicht ausreichend berücksichtigt und umgesetzt werden.


Sie ist eine internationale Fachgesellschaft, die satzungsgemäß u.a. den Zweck verfolgt: "... den bestmöglichen Schutz des Menschen und der Umwelt vor den schädlichen Wirkungen ionisierender und nicht ionisierender Strahlung zu erreichen. Dazu muß der Umgang mit ionisierender und nichtionisierender Strahlung auf der Grundlage biologischer und medizinischer Erkenntnisse vertretbar sein."
Seitdem hat sich die GSS zu zahlreichen Problemen des Strahlenschutzes geäußert und arbeitet mit verschiedenen Umweltorganisationen, Bürgerinitiativen und Selbsthilfegruppen zusammen. Ihre aktuellen Themen sind: Probleme der Atomenergieverwertung, Strahlenrisiken im Niederdosisbereich, Berufliche Strahlenexposition, Strahlenschutz bei der Medizindiagnostik.  




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:Tel 0511-95483482  
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:ingesf@uni-bremen.de
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: [http://www.gfstrahlenschutz.de www.gfstrahlenschutz.de] - abgerufen: 14.03.2011
: [http://www.gfstrahlenschutz.de www.gfstrahlenschutz.de] - abgerufen: 25.08.2017




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Aktuelle Version vom 25. August 2017, 10:10 Uhr

Gesellschaft für Strahlenschutz e.V.

Die Gesellschaft für Strahlenschutz wurde 1990 gegründet, um den offiziellen Verharmlosungen der Gesundheitsgefahren durch ionisierende Strahlen – insbesondere nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl 1986 – entgegen zu treten. Sie ist eine internationale Fachgesellschaft, die satzungsmäßig u.a. den Zweck verfolgt: “…den bestmöglichen Schutz des Menschen und der Umwelt vor den schädlichen Wirkungen ionisierender Strahlung zu erreichen. Dazu muss der Umgang mit diesen Strahlungen auf der Grundlage biologischer und medizinischer Erkenntnisse vertretbar sein.“

Seitdem hat sich die GSS zu zahlreichen Problemen des Strahlenschutzes geäußert und arbeitet mit verschiedenen Umweltorganisationen, Bürgerinitiativen und Selbsthilfegruppen zusammen. Ihre aktuellen Themen sind: Probleme der Atomenergieverwertung, Strahlenrisiken im Niederdosisbereich, Berufliche Strahlenexposition, Strahlenschutz bei der Medizindiagnostik.


Quelle - Adresse

Gesellschaft für Strahlenschutz e.V.
Grenzstr. 20
30627 Hannover
Tel 0511-95483482
ingesf@uni-bremen.de
www.gfstrahlenschutz.de - abgerufen: 25.08.2017