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* Schutz der [[Wärmedämmung]] durch einen [[sd-Wert|s<sub>d</sub>-Wert]] bis zu 2 m. | * Schutz der [[Wärmedämmung]] durch einen [[sd-Wert|s<sub>d</sub>-Wert]] bis zu 2 m. | ||
* Maximales [[Austrocknungspotenzial]] der Balkenoberseiten durch einen minimalen [[sd-Wert|s<sub>d</sub>-Wert]] von 0,05 m. | * Maximales [[Austrocknungspotenzial]] der Balkenoberseiten durch einen minimalen [[sd-Wert|s<sub>d</sub>-Wert]] von 0,05 m. | ||
* Feuchtigkeit kann nahezu ungehindert austrocknen. | * Feuchtigkeit kann nahezu ungehindert austrocknen. | ||
* Besonders reißfest durch Vliesverstärkung: kein Spleißen oder Weiterreißen | |||
* Entspricht den Anforderungen der [[DIN 4108-7]], der [[SIA 180]], sowie der [[ÖNORM B 8110]]-2. | |||
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Version vom 7. Juli 2010, 14:05 Uhr
Feuchtevariable Sanierungs-Dampfbremse
- Schlaufenförmige Sub-and-Top-Verlegung zur Herstellung der dauerhaften Luftdichtheit.
- Keine luftdichten Anschlüsse am Sparren erforderlich
- Schutz der Wärmedämmung durch einen sd-Wert bis zu 2 m.
- Maximales Austrocknungspotenzial der Balkenoberseiten durch einen minimalen sd-Wert von 0,05 m.
- Feuchtigkeit kann nahezu ungehindert austrocknen.
- Besonders reißfest durch Vliesverstärkung: kein Spleißen oder Weiterreißen
- Entspricht den Anforderungen der DIN 4108-7, der SIA 180, sowie der ÖNORM B 8110-2.