Erneuerbare Energien: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit 54,4 Prozent in 2024 liegt der Anteil 1,5 Prozentpunkte über dem Wert des Vorjahres von 52,9 Prozent. Seit dem Jahr 2023 wird stabil mehr als die Hälfte des gesamten Stromverbrauchs aus erneuerbaren Quellen gedeckt. Wind und Sonne, aber besonders auch ein stärkerer Zubau an Photovoltaik- und Windenergieanlagen sorgt für einen kräftigen Anstieg an grünem Strom.
Mit 54,4 Prozent in 2024 liegt der Anteil 1,5 Prozentpunkte über dem Wert des Vorjahres von 52,9 Prozent. Seit dem Jahr 2023 wird stabil mehr als die Hälfte des gesamten Stromverbrauchs aus erneuerbaren Quellen gedeckt. Wind und Sonne, aber besonders auch ein stärkerer Zubau an Photovoltaik- und Windenergieanlagen sorgt für einen kräftigen Anstieg an grünem Strom.
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Gleichzeitig ist die Versorgungssicherheit weiterhin sehr hoch – wichtig für Haushalte und Unternehmen. Wie zuverlässig die Stromversorgung ist, zeigen regelmäßig die [https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/Versorgungssicherheit/Versorgungsunterbrechungen/Auswertung_Strom/start.html Daten] der Bundesnetzagentur.
 
Bis zum Jahr 2030 sollen mindestens 80 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien stammen. Nach der Vollendung des Kohleausstiegs soll die Stromversorgung treibhausgasneutral sein. So sieht es das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vor, das so zur Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens beiträgt.
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==Anteile erneuerbarer Energien an der Endenergiebereitstellung==
==Anteile erneuerbarer Energien an der Endenergiebereitstellung==