EPDM: Unterschied zwischen den Versionen
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Hierbei handelt es sich um ein [[Dichtstoff|Dichtungsmaterial]], welches im Fahrzeugbau und im Bauwesen bei Fenster- und Türdichtungen, [[Flachdach|Flächdächern]], [[Gründach|Gründächern]], Wasserbecken und in Säurebehältern zum Einsatz kommt. | |||
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EPDM verfügt über eine hohe [[Elastizität]] und Alterungsbeständigkeit. Im Temperaturbereich von -40° bis +120°C bleibt diese [[Elastizität]] dauerhaft erhalten. | Es zeichnet sich aus durch eine hohe Beständigkeit gegenüber Witterungseinflüssen wie UV-Strahlung, Ozon, [[Wärme]], [[Feuchte]] und weitgehend auch Säuren und Laugen. | ||
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EPDM verfügt über eine hohe [[Elastizität]] und [[Alterungsbeständigkeit]]. Im Temperaturbereich von -40° bis +120°C bleibt diese [[Elastizität]] dauerhaft erhalten. | |||
Kontakt mit Benzin sollte vermieden werden, es löst das Material an und verändert so die Eigenschaften nachhaltig. | Kontakt mit Benzin sollte vermieden werden, es löst das Material an und verändert so die Eigenschaften nachhaltig. | ||
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Version vom 20. November 2009, 11:46 Uhr
EPDM ist die Kurzform für Ethylen-Propylen-Dien-Mixtur. Es handelt sich um ein Synthesekautschuk, dass aus Ethylen und Propylen hergestellt wird.
Anwendung
Hierbei handelt es sich um ein Dichtungsmaterial, welches im Fahrzeugbau und im Bauwesen bei Fenster- und Türdichtungen, Flächdächern, Gründächern, Wasserbecken und in Säurebehältern zum Einsatz kommt.
Beständigkeit
Es zeichnet sich aus durch eine hohe Beständigkeit gegenüber Witterungseinflüssen wie UV-Strahlung, Ozon, Wärme, Feuchte und weitgehend auch Säuren und Laugen.
Elastizität
EPDM verfügt über eine hohe Elastizität und Alterungsbeständigkeit. Im Temperaturbereich von -40° bis +120°C bleibt diese Elastizität dauerhaft erhalten.
Kontakt mit Benzin sollte vermieden werden, es löst das Material an und verändert so die Eigenschaften nachhaltig.