Wärmeleitfähigkeit: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. März 2010, 18:15 Uhr
Wärmeleitfähigkeit - λ [W/(mK)]
auch: Wärmeleitzahl ; λ = Lambda
Die Wärmeleitfähigkeit ist ein stoffspezifischer Kennwert und beschreibt die Größe des Wärmestroms, die pro Sekunde durch einen Quadratmeter [m²] eines 1 m dicken Baustoffes, bei einer Temperaturdifferenz von 1° Kelvin [K] (entspricht 1° Celsius [C]) übertragen wird.
Je geringer der λ-Wert, umso besser ist die Wärmedämmwirkung. Die Wärmeleitfähigkeit ist die Basis für die U-Wert-Berechnung.
Bemessungswerte siehe DIN V 4108-4 und DIN EN 12524