Wärmerückgewinnung - Nichtwohnbereich: Unterschied zwischen den Versionen

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|valign="top"|[[Bild:Luft energie waermerueckgewinnung nichtwohnbereich pe.gif|350px|left|thumb|Mögl. zusätzl. jährliche [[Primärenergie]]einsparung unter der Voraussetzung, dass der durchschnittliche Nutzungsgrad der [[Wärmerückgewinnung]] von derzeit ca. 25 % auf ca. 75 % ansteigt]]
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Version vom 15. Mai 2010, 08:58 Uhr

Wärmerückgewinnung wird noch zu wenig genutzt; es ist noch Einsparpotenzial vorhanden

Wärmerückgewinnung im Nichtwohnbereich

Im Moment wird nur ca. jede zweite Anlage mit Wärmerückgewinnung ausgerüstet. Damit werden pro Jahr ca. 7.000 GWh (von insgesamt ca. 33.000 GWh) an Wärmeenergie eingespart. Ein großes Einsparpotenzial steht also noch zur Nutzung bereit.

Wirtschaftlichkeit

Wärmerückgewinnung ist wirtschaftlich; je nach Betrieb der Anlagen erreicht man Amortisationszeiten zwischen ein und fünf Jahren. Wichtig ist aber die richtige Dimensionierung. Der Druckverlust muss gering gehalten werden, damit der Stromverbrauch nicht zu hoch wird.

Mögl. zusätzl. jährliche Primärenergieeinsparung unter der Voraussetzung, dass der durchschnittliche Nutzungsgrad der Wärmerückgewinnung von derzeit ca. 25 % auf ca. 75 % ansteigt
Mögl. zusätzl. jährliche CO2-Einsparung unter der Voraussetzung, dass der durchschnittliche Nutzungsgrad der Wärmerückgewinnung von derzeit ca. 25 % auf ca. 75 % ansteigt

Quelle

Fachinstitut Gebäude-Klima e. V. - Autor: Dipl.-Ing. Claus Händel
ein FIA-Projekt - Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie