Bauschaden: Unterschied zwischen den Versionen

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** Materialermüdung (zB Rohrbruch)
** Materialermüdung (zB Rohrbruch)


Bauschäden und Baumängel wirken sich in der Regel auch Wert mindernd auf die Immobilie aus. Daher müssen sie in Wertermittlungen entsprechend berücksichtigt werden.
Bauschäden und Baumängel wirken sich meist auch wertmindernd auf die Immobilie aus. Daher müssen sie in Wertermittlungen entsprechend berücksichtigt werden.


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Version vom 27. Juli 2009, 15:06 Uhr

Der Bauschaden ist ein am Baukörper Schaden verursachendes Ereignis und beinhaltet auch dessen Folgen. Bei den Ursachen unterscheidet man zwischen endogenen (griech. im Inneren erzeugt) und exogenen (äußere Einwirkung).

Schäden durch äußere Einwirkung

Hierzu zählen zB Sturm- und Hagelschäden: Abgedeckte Dachziegel, zertrümmerte Dachfenster, aufs Gebäude gestürzter Baum einschließlich der Folgeschäden (zB Wasserschäden).

Schadensursache: Bestand

  • Baumängel: Planungsfehler und/oder mangelhafte Ausführung. Vertragsrechtlich wird hierbei unterschieden zwischen
    • offenem Mangel und
    • verstecktem Mangel
  • altersbedingte Mängel, auf Grund von
    • Witterungseinflüssen (Fassade, Dach) oder
    • Materialermüdung (zB Rohrbruch)

Bauschäden und Baumängel wirken sich meist auch wertmindernd auf die Immobilie aus. Daher müssen sie in Wertermittlungen entsprechend berücksichtigt werden.