Holzwerkstoffplatte

Version vom 17. Mai 2007, 16:25 Uhr von Herms (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Holzwerkstoffplatten besthen in der Regel aus Spänen (Spanplatten), Furnieren (Sperrholzplatten) oder Fasern (OSB). Sie werden unter Druck verpresst und mit Klebstoffen (Kunstharzen) oder mieneralischen Bindemiteln (z.B. Zement) verklebt. Holzwerkstoffe verfügen in alle Richtungen über ähnliche Eigenscahften. Die Antropie des Holzes - die unterschiedliche Eigenschaft, abhänig der Faserrichtung - sowie das Quellen und Schwinden des Holzes wird nahezu ausgeglichen. Holzwerkstoffplatten können abhänig von Dicke und ihrer Dampfdiffusionszahl als Dampfbremse eingesetzt werden. Dabei sind die Plattenstöße und die Anschlüsse an flankierende Bauteile dauerhaft luftdicht, gemäß der aktuell gültigen pro clima Anwendungsmatrix auszuführen.