Kraft-Wärme-Kopplung
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Bei Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) werden Strom und Wärme zusammen erzeugt. Anlagen, die z. B. zusammenhängende Wohngebiete, Wohnblocks oder Industriebetriebe versorgen, werden Blockheizkraftwerke (BHKW) genannt. Inzwischen gibt es am Markt auch schon kleinere BHKW, die für Mehrfamilienhäuser eingesetzt werden können.
Bei streng wärmegeführten KWK-Anlagen hat die Wärmeerzeugung Vorrang. Sie laufen nur dann, wenn auch eine entsprechende Wärmeabnahme vorhanden ist.
Quelle
- KfW-Glossareinträge H-M - abgerufen: 24.12.2010