Steinlaus
Die Steinlaus (Petrophaga lorioti)
Beschreibung
Die Steinlaus gehört zum Stamm der Fabeliere, ist 20-24 mm lang und wurde im Jahre 1976 von Loriot in seiner Forschungsarbeit zur Parodi über Bernhard Grzimek entdeckt. Er beschreibt sie als scheues Nagetier, das sich von Silicaten, also Steinen, ernährt und gelegentlich auch einen Eisenträger nicht verschmäht. Das geschlechtsreife Männchen hat einen Tagesbedarf von etwa 28 Kilogramm Beton und Ziegelsteinen. Das Weibchen verzehrt in der Schwangerschaft beinahe die doppelte Menge.
Population
Die „possierlichen kleinen Kerle“ galten schon damals als vom Aussterben bedroht. Tierschützer waren erleichtert als Forscher Anfang der 90er entdeckten, dass der Fall der Berliner Mauer auf das neuerlich vermehrte Auftreten der Steinlaus zurückzuführen ist, die ihr eine reichhaltige Nahrungsgrundlage bot (siehe Pschyrembel, Ausgabe 1997).
Bedeutung in der Umwelttherapie
Homöopathische Anwendung bei Kraftfahrzeugen:
Jüngere Erkenntnisse besagen, dass die Bedingungen für eine Feinstaubplakette durch den Einsatz spezialisierter Steinläuse in Kombination mit Filtern erfüllt werden kann (siehe Pschyrembel, Auflage 261). In Folge dessen erklärt sich die offiziell geheime Regierungsmission den Umweltschutzgedanken im Ganzen und zugleich das Rettungsprogramm zum nachhaltigen Überleben der Steinlaus Rechnung zu tragen, in dem durch vielfältige Maßnahmen auf nationaler und europäischer Ebene die Autoindustrie angemessen unterstützt wird. Es ist davon auszugehen, dass Jakob M. Mierscheid (MdB) auch hier wieder sein gemeinnützig subversives Talent geschickt ins Spiel bringen konnte.
Bedeutung in der Wohngesundheit
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Kurzmeldungen
- 1993 Jakob M. Mierscheid, MdB: Ökologische Kenndaten zum FCKW- Ersatzstoff R 134a. Beitrag zum 3. Hoechster Steinlaus-Symposium, XII (3), Frankfurt/M.
- Der "BLV Tierführer Translunarien" beschreibt als Insekt, dass eine Lebenserwartung von zwei bis drei Jahren hat.
- Die Stadt Zürich berät bei Steinlausproblemen. Infoblatt der Stadt Zürich: Steinlausbefall
Quelle unter Anderem: Wikipedia