Thermografie: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Thermografie''' (Infrarotthermografie) ist eine im Bauwesen verbreitete Methode um am Gebäudebestand thermische Schwachstellen (siehe auch: [[Wärmebrücke]]n) aufzuspüren. Mit der Wärmebildkamera wird die für das menschliche Auge unsichtbare [[Wärmestrahlung]] (Infrarotlicht) in elektrische Signale umgewandelt.  
Die '''Thermografie''' (Infrarotthermografie) ist eine im Bauwesen verbreitetes, zerstörungsfreies Prüfverfahren um am Gebäudebestand thermische Schwachstellen (z. B. [[Wärmebrücke]]n an Fenster und Türen) aufzuspüren. Mit der Wärmebildkamera wird die für das menschliche Auge unsichtbare [[Wärmestrahlung]] (Infrarotlicht) in elektrische Signale umgewandelt und im resultierendem Bild durch verschiedene Farbbereiche wiedergegeben.
 
Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit sind winterliche Außentemperaturen, günstige Witterungsbedingungen und beheizte Innenräume. Entscheidend für eine aussagefähige Untersuchung sind hochauflösende Kameras sowie eine Auswertung der Bilder mit entsprechender Fachkenntnis.
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