Holzbau Deutschland: Unterschied zwischen den Versionen

* die Mitwirkung in der Berufsausbildung und im fachlichen Prüfungswesen

* die Durchführung von Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen

* die Durchführung von Fachausstellungen und fachtechnische Wettbewerben  

Darüber hinaus werden Aufgaben wie die Betreuung von internen und externen Gremien sowie vorwiegend fachtechnische Interessenvertretung für den Holzbau wahrgenommen. Dazu gehören vielseitige Kontakte zu Institutionen, Verbänden, den Leistungspartnern der Baustoff- und Bauzulieferindustrie sowie der Maschinen- und Werkzeugindustrie sowie zu Bildungsstätten wie Berufsschulen, Meister- und Hochschulen. Bei Seminaren und Veranstaltungen werden die neuesten Erkenntnisse und Ergebnisse aus den Projekten, die zur Weiterentwicklung der Holzbaubetriebe beitragen, vermittelt.

Des Weiteren fördert Holzbau Deutschland die Herausgabe diverser Fachschriften und betreibt intensive Öffentlichkeitsarbeit und kontinuierliches Gemeinschaftsmarketing. Ferner werden Grundlagenwerke und Arbeitshilfen in den Bereichen Unternehmensführung, Betriebswirtschaft, Marketing, Holzbautechnik und betriebliche Praxis zur Verfügung gestellt.

Die Arbeit von Holzbau Deutschland hat Langzeitwirkung und ist vorausschauend auf die Zukunft ausgerichtet. Ohne eine Vielzahl von Grundlagenarbeit wäre insbesondere die Entwicklung des Zimmerer- und Holzbaugewerbes in den letzten 25 Jahren zu einem „Hightech-Beruf“ nicht möglich gewesen. Hier sei beispielsweise die Entwicklung im Holzrahmenbau mit dem Holzrahmenbaukatalog erwähnt. Eine Vielzahl weiterer Projekte in den vergangenen Jahren hat die Wettbewerbsfähigkeit des Holzbaus aufrecht erhalten.