Bauphysik Studie: Unterschied zwischen den Versionen

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| align="center" width="450px" |Angenommene zusätzl. Feuchtigkeit zu Beginn: <br /> 4.000 g/m² Feuchtegehalt der Konstruktion im Trockenzustand <br /> (= Feuchtigkeitsgehalt der [[Holzschalung]] bei 15 %): 1.700 g/m²
| align="center" width="450px" |Angenommene zusätzl. Feuchtigkeit zu Beginn: <br /> 4.000 g/m² Feuchtegehalt der Konstruktion im Trockenzustand <br /> (= Feuchtigkeitsgehalt der [[Holzschalung]] bei 15 %): 1.700 g/m²
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| 24. Bauschadens-Freiheits-Potenzial [[Steildach]], Nordseite, 40° Dachneigung [[Bild:BPhys GD 2Studie 24 BSFP N 40.jpg|center|350px|24. Bauschadens-Freiheits-Potenzial <br /> Steildach, Nordseite, 40° Dachneigung]]
| 24. Bauschadens-Freiheits-Potenzial [[Steildach]], Nordseite, 40° Dachneigung [[Bild:BPhys GD 2Studie 24 BSFP N 40.jpg|center|400px|24. Bauschadens-Freiheits-Potenzial <br /> Steildach, Nordseite, 40° Dachneigung]]
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| 25. Bauschadens-Freiheits-Potenzial Kiesdach [[Bild:BPhys GD 2Studie 25 BSFP Kiesdach.jpg|center|350px|25. Bauschadens-Freiheits-Potenzial <br /> Kiesdach]]
| 25. Bauschadens-Freiheits-Potenzial Kiesdach [[Bild:BPhys GD 2Studie 25 BSFP Kiesdach.jpg|center|400px|25. Bauschadens-Freiheits-Potenzial <br /> Kiesdach]]
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Für die Berechnung wurde, um die Sonneneinstrahlung zu minimieren, ebenfalls der ungünstigste Fall angenommen, d. h. eine Nordausrichtung des Daches mit 40° Neigung und roter Ziegeldeckung. Die äußerst niedrige Temperatur im Winter führt zu einem hohen [[Tauwasser]]ausfall, so dass sich sogar die Konstruktion mit der [[PE]]-Folie auffeuchtet, auch wenn man annimmt, dass keine unvorhergesehene Feuchtebelastung gegeben ist. Bei einer Dampfbremse mit einem konstanten [[sd-Wert|s<sub>d</sub>-Wert]] von 5 m ist kein Bauschadens-Freiheits-Potenzial ablesbar. Die Dampfbremse mit dem richtungsabhängig variablen Diffusionswiderstand ermöglicht nur eine vergleichsweise geringes Bauschadens-Freiheits-Potenzial von 1.300 g/m². Das Bauschadens-Freiheits-Potenzial der Konstruktion mit der [[DB+]] liegt da mit ca. 1.800 g/m² Rücktrocknung darüber. <br />
Für die Berechnung wurde, um die Sonneneinstrahlung zu minimieren, ebenfalls der ungünstigste Fall angenommen, d. h. eine Nordausrichtung des Daches mit 40° Neigung und roter Ziegeldeckung. Die äußerst niedrige Temperatur im Winter führt zu einem hohen [[Tauwasser]]ausfall, so dass sich sogar die Konstruktion mit der [[PE]]-Folie auffeuchtet, auch wenn man annimmt, dass keine unvorhergesehene Feuchtebelastung gegeben ist. Bei einer Dampfbremse mit einem konstanten [[sd-Wert|s<sub>d</sub>-Wert]] von 5 m ist kein Bauschadens-Freiheits-Potenzial ablesbar. Die Dampfbremse mit dem richtungsabhängig variablen Diffusionswiderstand ermöglicht nur eine vergleichsweise geringes Bauschadens-Freiheits-Potenzial von 1.300 g/m². Das Bauschadens-Freiheits-Potenzial der Konstruktion mit der [[DB+]] liegt da mit ca. 1.800 g/m² Rücktrocknung darüber. <br />