Aufdachdampfbremse: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. März 2010, 17:58 Uhr

Im Zuge von Neubau, beim Ausbau und beim Sanieren und ist es meist unumgänglich, den Dachstuhl bzw. das Dachgeschoss wärmetechnisch den bestehenden Anforderungen an den Wärmeschutz nach DIN 4108/EnEV anzupassen. Für Dachausbauten gibt es neben der Zwischensparrendämmung auch die sogenannte Aufdachdämmung. Anwendung findet die Aufdachdämmung vornehmlich im Neubaubereich, wenn seitens der Bauherren sichtbare Dachkonstruktionen (Sparren und Sichtschalung) gewünscht werden. Des Weiteren bietet die Aufdachdämmung in Kombination mit außenliegender Wanddämmung die Möglichkeit zu einer Wärmebrückenfreien Verlegung der Dämmschicht. Auch werden Durchdringungen (Pfetten, Sparren) der Dampfbremsebene vermieden. Diese Durchdringungen sind oft Schwachpunkte in der Ausführung der Luftdichtigkeit und erfordern ein hohes Maß an Sorgfalt. Für die Dämmvariante der Aufdachdämmung wird die Dampfbremse flächig auf der Schalung verlegt und an den Stößen luftdicht verklebt. Daher kommt auch die Benennung Aufdachdampfbremse. Für diesen Anwendungsfall wurde die Dampfbremse pro clima DA und INTESANA konzipiert.

Siehe auch