Luftfeuchtigkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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{{{TabH1/2}} Sättigungswerte  
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von Wasserdampf in der Luft
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{{{TabH1/2}} Relative Feuchte
Relative Feuchte
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Version vom 9. März 2010, 08:12 Uhr

Sättigungswerte

Vorlage:TabF2

°C g/m³
-10 2,1
0 3,3
10 9,3
20 17,3
25 23,1
30 30,4
Relative Feuchte

Vorlage:TabF2

°C x=1,5 g/kg x=3 g/kg
-10 95 % -
0 40 % 80 %
10 20 % 40 %
20 10 % 20 %
25 8 % 15 %

Die Luftfeuchtigkeit bezeichnet den in der Luft vorhandenen Anteil an Wasserdampf. Die relative Luftfeuchte (angegeben in %) ist eine Angabe über das Verhältnis des vorhandenen Wasserdampfes in der Luft zum höchst möglichen Wasserdampfgehalt von 100% (abhängig von Temperatur und Druck).

Je höher die Lufttemperatur ist, desto mehr Wasser kann die Luft aufnehmen. Erwärmt man ein bestimmtes Volumen von Luft, ohne den absoluten Wassergehalt zu verändern, dann kann die Luft mehr Wasser in sich aufnehmen. Der maximal mögliche Wassergehalt steigt an, aber der tatsächliche Wassergehalt bleibt gleich. Da die relative Luftfeuchte der Quotient dieser beiden Größen ist, und der Nenner größer wird, verringert sich die relative Luftfeuchtigkeit im Raum. Umgekehrt führt eine Temperaturabsenkung zu einer höheren relativen Raumluftfeuchte.

Die relative Luftfeuchte ist wesentlich für die Feuchteempfindung des Menschen.

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Feuchtequellen im Bauwesen

reguläre Feuchtequellen

  • Bekannte Quellen sind: Baden, Duschen, Kochen, Sauna und dergleichen
  • Körperausdünstungen der Bewohner - ca. 40-80 g pro Stunde je nach Aktivität

Siehe auch

Quelle zum Teil

© Fachinstitut Gebäude-Klima e. V.