Ressourcenübernutzung: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach  neuesten Schätzungen dürfte bis zur Hälfte der gesamten  Pflanzenproduktion und ein guter Teil des Tierzuwachses nur einer  Spezies zugutekommen - dem Menschen.
Nach  neuesten Schätzungen dürfte bis zur Hälfte der gesamten  Pflanzenproduktion und ein guter Teil des Tierzuwachses nur einer  Spezies zugutekommen - dem Menschen.



Version vom 10. Oktober 2010, 20:07 Uhr

Die Übernutzung natürlicher Ressourcen

Die fünf Bedrohungen
für die Artenvielfalt:
Zerstörung von Lebensraum
Übernutzung der Ressourcen
Zunehmende Verschmutzung
Prozess der Verinselung
Einführung fremder Arten

Nach neuesten Schätzungen dürfte bis zur Hälfte der gesamten Pflanzenproduktion und ein guter Teil des Tierzuwachses nur einer Spezies zugutekommen - dem Menschen.

Übernutzung findet dann statt, wenn wir mehr verbrauchen, als nachwachsen kann. Es geschieht dann, wenn wir beispielsweise Bäume fällen und keinen Raum geben, dass neue nachwachsen können.

Es geschieht auch dann, wenn wir Bäume schneller fällen, als sie überhaupt nachwachsen können. Der Wald verschwindet und mit ihm die Arten, die dort leben. Heute werden 10 mal mehr Bäume gefällt, als nachwachsen können.

Ebenso gehört die Übernutzung der Meere dazu. Von gut 70 Prozent der Speisefische weltweit werden mehr Tiere gefangen, als natürlicherweise geboren werden und aufwachsen können. Die Technik unserer Seefangflotten ist zu gut geworden. Für die Fische gibt es heute kein Entkommen mehr.


Quelle