Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie: Unterschied zwischen den Versionen

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Um die Positionen der deutschen Biokraftstoffproduzenten zu kommunizieren, sind Vertreter des VDB in ständigem Kontakt mit Mitgliedern des Deutschen Bundestags und ihren Mitarbeitern, mit Ministerialbeamten, Journalisten und mit Vertretern der Zivilgesellschaft. Aufgrund der wachsenden Bedeutung der europäischen Gesetzgebung sind auch Mitglieder des Europäischen Parlaments und die Europäische Kommission wichtige Ansprechpartner für den Verband.
Um die Positionen der deutschen Biokraftstoffproduzenten zu kommunizieren, sind Vertreter des VDB in ständigem Kontakt mit Mitgliedern des Deutschen Bundestags und ihren Mitarbeitern, mit Ministerialbeamten, Journalisten und mit Vertretern der Zivilgesellschaft. Aufgrund der wachsenden Bedeutung der europäischen Gesetzgebung sind auch Mitglieder des Europäischen Parlaments und die Europäische Kommission wichtige Ansprechpartner für den Verband.
==Ziele==
Im Verkehrssektor können gegenwärtig nur Biokraftstoffe einen entscheidenden Beitrag zur Senkung der [[CO2|CO<sub>2</sub>]]-Emissionen leisten. Zudem verringert ihr Einsatz die Abhängigkeit von importierten Mineralölprodukten und stärkt die Entwicklung des ländlichen Raumes – Grund genug, sich für die Alternativen zu mineralischem Diesel und Benzin stark zu machen.
Dem Verband stellen sich im Wesentlichen drei Aufgaben: wettbewerbsorientierte Rahmenbedingungen mitzugestalten, die Branche nach Außen darzustellen und Forschungsanstrengungen im Bereich der Biokraftstoffe zu koordinieren.




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*[http://www.biokraftstoffverband.de www.biokraftstoffverband.de]  
*[http://www.biokraftstoffverband.de www.biokraftstoffverband.de]  


Stand: 03.08.2010
Stand: 01.09.2017




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Aktuelle Version vom 1. September 2017, 13:42 Uhr

Der VDB

Seit 2001 vertritt der VDB die wichtigsten deutschen Biokraftstoffhersteller gegenüber Politik und Öffentlichkeit auf nationaler und europäischer Ebene. Seine derzeit 12 ordentlichen und 3 außerordentlichen Mitglieder repräsentieren 60 Prozent der deutschen Biokraftstoffproduktion und stehen für Gegenwart und Zukunft der nachhaltigen Mobilität in Deutschland. Der VDB stellt sich im Wesentlichen zwei Aufgaben: Wettbewerbsorientierte Rahmenbedingungen mitzugestalten und die Branche nach Außen zu vertreten.

Um die Positionen der deutschen Biokraftstoffproduzenten zu kommunizieren, sind Vertreter des VDB in ständigem Kontakt mit Mitgliedern des Deutschen Bundestags und ihren Mitarbeitern, mit Ministerialbeamten, Journalisten und mit Vertretern der Zivilgesellschaft. Aufgrund der wachsenden Bedeutung der europäischen Gesetzgebung sind auch Mitglieder des Europäischen Parlaments und die Europäische Kommission wichtige Ansprechpartner für den Verband.


Quelle - Adresse

Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie e.V.
Am Weidendamm 1 A
10117 Berlin
Tel.: + 49 (0)30 – 72 62 59 11
Fax: + 49 (0)30 – 72 62 59 19
E-Mail: info@biokraftstoffverband.de

Internet:

Stand: 01.09.2017