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Im Zuge von Neubau, [[ | Im Zuge von Neubau, beim [[Ausbau]] und beim [[Sanieren]] und ist es meist unumgänglich, den [[Dachstuhl]] bzw. das Dachgeschoss wärmetechnisch den bestehenden Anforderungen an den Wärmeschutz nach [[DIN 4108]]/[[EnEV]] anzupassen. Für [[Ausbau|Dachausbauten]] gibt es neben der [[Zwischensparrendämmung]] auch die sogenannte [[Aufdachdämmung]]. Anwendung findet die [[Aufdachdämmung]] vornehmlich im Neubaubereich, wenn seitens der Bauherren sichtbare Dachkonstruktionen ([[Sparren]] und Sichtschalung) gewünscht werden. Des Weiteren bietet die [[Aufdachdämmung]] in Kombination mit außenliegender Wanddämmung die Möglichkeit zu einer Wärmebrückenfreien Verlegung der Dämmschicht. Auch werden Durchdringungen ([[Pfette]]n, [[Sparren]]) der Dampfbremsebene vermieden. Diese Durchdringungen sind oft Schwachpunkte in der Ausführung der Luftdichtigkeit und erfordern ein hohes Maß an Sorgfalt. | ||
Für die Dämmvariante der [[Aufdachdämmung]] wird die Dampfbremse flächig auf der Schalung verlegt und an den Stößen luftdicht verklebt. Daher kommt auch die Benennung [[Aufdachdampfbremse]]. Für diesen Anwendungsfall wurde die Dampfbremse pro clima [[DA]] und [[INTESANA]] konzipiert. | Für die Dämmvariante der [[Aufdachdämmung]] wird die Dampfbremse flächig auf der Schalung verlegt und an den Stößen luftdicht verklebt. Daher kommt auch die Benennung [[Aufdachdampfbremse]]. Für diesen Anwendungsfall wurde die Dampfbremse pro clima [[DA]] und [[INTESANA]] konzipiert. | ||