Schallschutz: Unterschied zwischen den Versionen

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Als '''Schall''' (althochdeutsch ''scal'') bezeichnet man Schwingungen eines Mediums (Luft, Wasser, Festkörper) im Frequenzbereich des menschlichen Hörens von etwa 16 HZ bis 16kHz. Für die Bewertung von Schallereignissen betrachtet man in der Bauakustik den Frequenzbereich von 100-3150 Hz.  
Als '''Schall''' (althochdeutsch ''scal'') bezeichnet man Schwingungen eines Mediums (Luft, Wasser, Festkörper) im Frequenzbereich des menschlichen Hörens von etwa 16 Hz bis 16 (max. 20) kHz. Für die Bewertung von Schallereignissen betrachtet man in der Bauakustik den Frequenzbereich von 100-3150 Hz.  


Ein Geräusch setzt sich aus vielen Einzeltönen zusammen und kann Lärmbelästigungen verursachen, die ein Störfaktor sind und z.B. die Wohnqualität massiv mindern können. Um einem solchen Mangel entgegen zu steuern legt die [[DIN 4109]] Mindestwerte für die '''Schalldämmung''' von Bauteilen fest. Dazu werden verschiedene Nutzungsarten definiert zu welchen die bestehenden Anforderungen ausgewiesen sind.  
Ein Geräusch setzt sich aus vielen Einzeltönen zusammen und kann Lärmbelästigungen verursachen, die ein Störfaktor sind und z.B. die Wohnqualität massiv mindern können. Um einem solchen Mangel entgegen zu steuern legt die [[DIN 4109]] Mindestwerte für die '''Schalldämmung''' von Bauteilen fest. Dazu werden verschiedene Nutzungsarten definiert zu welchen die bestehenden Anforderungen ausgewiesen sind.  

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