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Bei [[Dampfbremse|Dampfbremsbahnen]] mit [[Feuchtevariabilität]] ist im [[Glaser|Glaser-Verfahren]] gemäß [[DIN 4108]] der Herstellerseits angegebene stationäre Wert einzusetzen. Abweichend davon können, entsprechend den Empfehlungen der Norm, Diffusionsberechnungen mit einem instationären Berechnungsverfahren des [[Fraunhofer Instituts für Bauphysik]] in Stuttgart durchgeführt werden ([[WUFI]] – Wärme und Feuchte instationär). Weitere Informationen siehe: [[WUFI]]. Es erlaubt die realitätsnahe Berechnung des instationären hygrothermischen Verhaltens von mehrschichtigen Bauteilen unter natürlichen Klimabedingungen bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Materialeigenschaften. | Bei [[Dampfbremse|Dampfbremsbahnen]] mit [[Feuchtevariabilität]] ist im [[Glaser|Glaser-Verfahren]] gemäß [[DIN 4108]] der Herstellerseits angegebene stationäre Wert einzusetzen. Abweichend davon können, entsprechend den Empfehlungen der Norm, Diffusionsberechnungen mit einem instationären Berechnungsverfahren des [[Fraunhofer Gesellschaft|Fraunhofer Instituts für Bauphysik]] in Stuttgart durchgeführt werden ([[WUFI]] – Wärme und Feuchte instationär). Weitere Informationen siehe: [[WUFI]]. Es erlaubt die realitätsnahe Berechnung des instationären hygrothermischen Verhaltens von mehrschichtigen Bauteilen unter natürlichen Klimabedingungen bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Materialeigenschaften. | ||
===Anwendung des µ-Wertes=== | ===Anwendung des µ-Wertes=== |