Dachsanierung von außen: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachfolgend die Darstellung verschiedener Lösungsvarianten an Hand genannter Aufgabenstellung:  
Nachfolgend die Darstellung verschiedener Lösungsvarianten an Hand genannter Aufgabenstellung:  
===Wannenförmige Verlegung===
 
 
{{Anker|Sup-and-Top Lösung}}
=== Sub-and-Top Lösung ===
{|align="right" valign="top"
{|align="right" valign="top"
|valign="top"|[[Bild:Pc-gd g k ld san wanne vek-02.png|right|thumb|200px|'''Wannenförmig''']]
|valign="top"|[[Datei:83 ld-san Dampfbremse-Einbau-aussen-Sub-and-Top.png|right|thumb|260px|'''Sub-and-Top Prinzip''']]
|}
|}
Vorgehen:
'''Die sicherste Variante'''
* Rückbau ggf. vorhandener Dämmung und [[Dampfsperre]]n (evtl. Reste im Sparrenbereich von geringer Bedeutung).
 
* Wannenförmige Verlegung einer [[Feuchtevariabilität|feuchtevariablen]] Luftdichtungs- und Dampfbremsbahn ([[INTELLO]], [[Sd-Wert|s<sub>d</sub>-Wert]]: 0,25 bis >10 m), <br /> damit auch die [[Umkehrdiffusion]] gewährleistet werden kann.
'''Sub-and-Top''' (Berg- und Tal-Verlegung) ist die Bezeichnung für die Verlegeweise speziell entwickelter  [[Dampfbremse|Dampfbremsbahnen]] ([[DASATOP]], [[Sd-Wert|s<sub>d</sub>-Wert]]: 0,05 bis 2 m) bei der [[Dachsanierung]] von außen. DASATOP ist auch für die entsprechnede Verarbeitung in der Wand geeignet - siehe [[Einsatzbereich (DASATOP)]]. <br /> Vorteile gegenüber wannenförmiger Verlegeweise:
Vorteil:
* In der Fläche sind zur Herstellung der [[Luftdichtheit]] nur die Bahnüberlappungen abzukleben.
* Bauphysikalisch sicherste Sanierung, da tauwasserfrei und zusätzlich höchstes [[Rücktrocknungspotenzial]] mit maximaler [[Bauschadensfreiheit]].
* Damit deutlich wirtschaftlicher und sicherer gegenüber wannenförmiger Verlegung.
Nachteile:
Eine Schalungsebene (nur Vollholz) auf den Sparren ist zulässig.
* Die Vielzahl der Anschlüsse an (evtl. rissigen) Konstruktionshölzern bergen Risiken der Ausführungsqualität.
 
* Hoher wirtschaftlicher Aufwand in Zeit und Material.
... mehr: [[Bauphysik Sanierungs-Studie#Fall_4:_Sub-and-Top-Lösung|Sanierungs-Studie]] bzw. [[Sub-and-Top]]
<br clear="all" />
 
{|align="right" valign="top"
<br clear="all" />{{Anker|2:1 Lösung}}
|valign="top"|[[Bild:Pc-gd g k ld san sub top 01-01.jpg|right|thumb|200px|'''Sub-and-Top Prinzip''']]
 
=== 2:1 Lösung mit INTELLO X (D) === 
Die Allround [[Hydrosafe]]® Hochleistungs-Dampfbremse liegt unter der [[Aufdachdämmung]].  
{{{TabH1/1}}
| width="160" align="center" valign="top"|  '''[[INTELLO X connect|INTELLO X<small> (connect)</small>]]'''
| width="140" style="font-size:90%" align="center" valign="top"| '''Innenbekleidung'''
| width="200" style="font-size:90%" align="center" valign="top"| '''Gefachdämmung''' (Gd) <sup>2)</sup>
| width="90" style="font-size:90%" align="center" valign="top"| '''Schalungsebene''' <br /> auf den Sparren
| width="200" style="font-size:90%" align="center" valign="top"| '''erforderliche <br /> Aufdachdämmung <br /> mindestens'''
| width="106" style="font-size:90%" align="center" valign="top"| '''Unterdeckbahn''' 
|-
| align="center" | <span style="font-size:120%;"> '''2:1 Lösung''' </span>
| align="center" | [[Gipskarton]]
| align="center" | [[Mineralfaser]] bzw. [[Steinwolle]] 
| align="center" | keine
| align="left" | '''1/2''' Dämmstärke wie Gd aus:
* [[Mineralfaser]] bzw. [[Steinwolle]] 
| align="center" | [[Sd-Wert|s<sub>d</sub>]] &le; 0,10 m
|}
|}
Bei der Sanierung von außen zwischen zwei Dämmebenen ist die Wahl der Dämmstoffe beider Ebenen auf Mineral- bzw. Steinwolle beschränkt. Überdämmung mindestens halb so stark wie die der Gefachdämmung bei gleicher Wärmeleitzahl der Dämmstoffe oder geringwertigerer Gefachdämmung.  <br />
Diese Angaben gelten nur für Deutschland.  Bei abweichender Konstruktion oder Ländern wenden Sie sich bitte an die [[Technik-Hotline]] von pro clima.


=== Sup-and-Top Lösung ===
* '''Die sicherste Variante !'''


'''Sub-and-Top''' (Berg- und Tal-Verlegung) ist die Bezeichnung für die Verlegeweise speziell entwickelter  [[Dampfbremse|Dampfbremsbahnen]] ([[DASATOP]], [[Sd-Wert|s<sub>d</sub>-Wert]]: 0,05 bis 2 m) bei der [[Dachsanierung]] von außen. DASATOP ist auch für die entsprechnede Verarbeitung in der Wand geeignet (s. [[Einsatzbereich (DASATOP)|DASATOP]]).<br /> Vorteile gegenüber wannenförmiger Verlegeweise sind:
<br clear="all" />
* In der Fläche sind zur Herstellung der [[Luftdichtheit]] nur die Bahnüberlappungen abzukleben.
* Damit deutlich wirtschaftlicher und sicherer gegenüber wannenförmiger Verlegung.   


... mehr: [[Bauphysik Sanierungs-Studie#Fall_4:_Sub-and-Top-Lösung|Sanierungs-Studie: Sub-and-Top]] bzw. [[Sub-and-Top]]
=== 2:1 und 3:1 Lösung mit DASAPLANO 0,01<small> connect</small> ===
<br clear="all" />
{|align="right"
|[[Bild:BPhys GD 3SS 08 2-1-Regel.jpg|right|thumb|260px|Bsp. '''2:1 Lösung''' ]]
|}
Die [[monolithisch]]e Luftdichtungsebene unter der [[Aufdachdämmung]] mit mindestens halber bzw. einem Drittel der Dämmstärke wie die der [[Gefachdämmung]]. <br />


=== 1:1 Lösung ===
{{{TabH1/1}}
{|align="right"
| width="160" valign="top"| '''[[DASAPLANO 0,01 connect|DASAPLANO 0,01<small> connect</small>]]''' <br />  <small>auch: [[SOLITEX UD]]
|[[Bild:BPhys GD 3SS 07 1-1 Sanierungsloesung.jpg|right|thumb|200px|'''1:1 Lösung''']]
| width="140" style="font-size:90%" align="center" valign="top"| '''Innenbekleidung''' <sup>1)</sup>
| width="200" style="font-size:90%" align="center" valign="top"| '''Gefachdämmung''' (Gd) <sup>2)</sup>
| width="90" style="font-size:90%" align="center" valign="top"| '''Schalungsebene''' <br /> auf den Sparren
| width="200" style="font-size:90%" align="center" valign="top"| '''erforderliche Aufdachdämmung <br /> mindestens'''
| width="106" style="font-size:90%" align="center" valign="top"| '''Unterdeckbahn'''
|-
| align="center"| <span style="font-size:120%;"> '''3:1 Lösung''' </span> 
| nur bei
* N/F Vollholz oder
* Putz auf Schalung
| align="center" | beliebiger Faserdämmstoff
| align="center" | keine
| align="left" |
&nbsp; &nbsp; '''1/3''' Dämmstärke wie Gd aus: <br />
* [[Holzfaser]]unterdeckplatten <br />
| align="center" | keine
|-
| rowspan="2" align="center" | <span style="font-size:120%;"> '''2:1 Lösung''' </span>
|
* [[Gipskarton]] oder
* Putz auf [[HWL-Platte]]
| align="center" | beliebiger Faserdämmstoff
| align="center" | keine <!--möglich: <br /> Vollholz <sup>3)</sup>-->
| align="left" rowspan="2" |
&nbsp; &nbsp; '''1/2''' Dämmstärke wie Gd aus: <br />
* [[Holzfaser]]unterdeckplatten  <br /> oder: <br /> sorptive (Einblas-)Dämmung mit [[Holzfaser]]unterdeckplatte <br />
| align="center" | möglich: <br /> [[Sd-Wert|s<sub>d</sub>]] &le; 0,10 m
|-
| align="center" | diffusionsoffen, unbekannt, nicht oder nur in Teilen vorhanden
|
* direkt unterhalb der Bahn: <br /> &ge; 40 mm [[sorption|sorptiver]] Dämmstoff   
* Rest: beliebig faserförmig
| align="center" | keine
| align="center" | keine
|}
|}
''ehemals: 50-50-Lösung'' - 1:1 Lösung ausschließlich für die '''Dach'''sanierung! <br />
Beurteilung: Herabgesetztes [[Bauschadensfreiheitspotenzial]] gegenüber 1:1-Lösung, mit geringer [[Schimmel]]wahrscheinlichkeit. ... mehr: [[Bauphysik Sanierungs-Studie#Fall_3:_2:1_Lösung|Sanierungs-Studie: 2:1 Lösung]]
Die [[monolithisch]]e, [[Feuchtevariabilität|feuchtevariable]] Luftdichtungsebene ([[SOLITEX UD]], [[Sd-Wert|s<sub>d</sub>-Wert]]: 0,02 m [[Feuchtevariabilität|feuchtevariabel]]) liegt zwischen zwei gleich starken Dämmschichten mit gleicher [[Wärmeleitzahl]]&nbsp;λ. <br />
 
Voraussetzung:  
Legende:
* Überdämmung der Sparren mit [[sorptiv]]em [[Dämmstoff]]. <br />
: <sup>1</sup>) Erforderliche Ebenen der Innenbekleidung sind vollflächig intakt.
Beurteilung:
: <sup>2</sup>) Vollumfänglich funktionsfähig, hohlraumfrei.
* Etwas herabgesetztes [[Bauschadensfreiheitspotenzial]] gegenüber [[Sub-and-Top]] Lösung, mit geringer [[Schimmel]]wahrscheinlichkeit.
<!--: <sup>3</sup>) Weichholz (Fi, Ki, Ta), &le; 30 mm, auf den Sparren bzw. unter der Luftdichtungsbahn - keine Holzwerkstoffplatten.-->
* Wirtschaftlich besonders, wenn evtl. vorhandene, gut erhaltene Dämmung aus dem Bestand nicht entfernt werden muss.  


... mehr: [[Bauphysik Sanierungs-Studie#Fall_2:_1:1_Lösung|Sanierungs-Studie: 1:1 Lösung]]
'''Mindeststärken''': Die Überschreitung der hier angegebenen Mindestwerte für die Aufdachdämmungen verbessern das [[Bauschadensfreiheitspotenzial]].
<br clear="all" />
<br clear="all" />{{Anker|1:1 Lösung}}


=== 2:1 Lösung ===
<!-- === 1:1 Lösung ===  
{|align="right"
{|align="right"  
|[[Bild:BPhys GD 3SS 08 2-1-Regel.jpg|right|thumb|200px|'''2:1 Lösung''' <br />mit sorptiven Dämmstoffen]]
|[[Bild:BPhys GD 3SS 07 1-1 Sanierungsloesung.jpg|right|thumb|260px|'''1:1 Lösung''']]
|}
Die [[monolithisch]]e Luftdichtungsebene liegt unter der [[Aufdachdämmung]]. Diese hat mit mindestens die gleiche Dämmstärke wie die der [[Gefachdämmung]].
{{{TabH1/1}}
| width="160" align="center" valign="top"| '''[[DASAPLANO 0,50 connect|DASAPLANO 0,50<small> connect</small>]]'''
| width="140" style="font-size:90%" align="center" valign="top"| '''Innenbekleidung'''
| width="200" style="font-size:90%" align="center" valign="top"| '''Gefachdämmung'''
| width="90" style="font-size:90%" align="center" valign="top"| '''Schalungsebene''' <br /> auf den Sparren
| width="200" style="font-size:90%" align="center" valign="top"| '''Aufdachdämmung:''' <br /> '''mind. gleiche Dämmstärke''' <br /> wie die der Gefachdämmung
| width="106" style="font-size:90%" align="center" valign="top"| '''Unterdeckbahn''' 
|-
| align="center" | <span style="font-size:120%;"> '''1:1 Lösung''' </span>
| align="center" | ohne Anforderung
| align="center" | beliebiger Faserdämmstoff
| align="center" | keine
| align="center" | beliebiger Faserdämmstoff 
| align="center" | möglich: <br /> [[Sd-Wert|s<sub>d</sub>]] &le; 0,10 m
|}
|}
''ehemals: 70-30-Lösung'' - 2:1 Lösung ausschließlich für die '''Dach'''sanierung! <br />
Die [[monolithisch]]e, [[Feuchtevariabilität|feuchtevariable]] Luftdichtungsebene ([[SOLITEX UD]], [[Sd-Wert|s<sub>d</sub>-Wert]]: 0,02 m [[Feuchtevariabilität|feuchtevariabel]]) liegt unter der [[Aufdachdämmung]] in Stärke der halben [[Zwischensparrendämmung]]. <br />
Voraussetzung:
* Überdämmung der Sparren mit [[sorptiv]]em [[Dämmstoff]],
* zzgl. min. 40 mm eines [[sorption]]sfähigen Materials unterhalb benannter [[Unterdeckbahn]].
Beurteilung:
* Herabgesetztes [[Bauschadensfreiheitspotenzial]] (gegenüber vorbenannten Lösungen), mit geringer [[Schimmel]]wahrscheinlichkeit.


... mehr: [[Bauphysik Sanierungs-Studie#Fall_3:_2:1_Lösung|Sanierungs-Studie: 2:1 Lösung]]
Beurteilung: Leicht herabgesetztes [[Bauschadensfreiheitspotenzial]] gegenüber [[Sub-and-Top]] Lösung, mit geringer [[Schimmel]]wahrscheinlichkeit. Wirtschaftlich besonders, wenn evtl. vorhandene, gut erhaltene Dämmung aus dem Bestand nicht entfernt werden muss. Mehr: [[Bauphysik Sanierungs-Studie#Fall_2:_1:1_Lösung|Sanierungs-Studie: 1:1 Lösung]]
 
<br clear="all" />
<br clear="all" />
<br /> -->


===Abweichende Konstruktionsempfehlungen von Dämmstoffproduzenten===
=== Abweichende Konstruktionsempfehlungen der Dämmstoffhersteller ===
Die dargelegten Empfehlungen zur Sanierung von außen beruhen auf allgemeinen Daten für Faserdämmstoffe. <br />  
Die dargelegten Empfehlungen zur Sanierung von außen beruhen auf allgemeinen Daten für Faserdämmstoffe. <br />  
Hersteller [[sorptiv]]er Dämmstoffe, wie z.B. [[Holzfaserdämmstoff]]e, verfügen über genaue Kenntnisse der spezifischen, technischen Leistungsfähigkeiten ihrer Produkte.  
Hersteller [[sorptiv]]er Dämmstoffe, wie z. B. [[Holzfaserdämmstoff]]e, verfügen über genaue Kenntnisse der spezifischen, technischen Leistungsfähigkeiten ihrer Produkte.  


Daher können deren Empfehlungen von den oben dargestellten abweichen, so dass die für die Aufdachdämmung erforderlichen
Daher können deren Empfehlungen von den oben dargestellten abweichen, so dass die für die Aufdachdämmung erforderlichen
Schichtdicken geringer ausfallen können.<br />
Schichtdicken geringer ausfallen können.<br />
Bei den von oben genannten Angaben abweichenden Bauteilen können sich Interessenten für Freigaben und Konstruktionsempfehlungen direkt an den Lieferanten/Hersteller der Holzweichfaserplatten wenden.  
Bei den von oben genannten Angaben abweichenden Bauteilen können sich Interessenten für Konstruktionsempfehlungen direkt an den Lieferanten/Hersteller der Holzfaserplatten wenden.  
<!-- [[SOLITEX UD]] kann innerhalb dieser Konstruktionen als diffusionsoffene Luftdichtungsbahn verwendet werden, sofern der jeweilige Dämmstoffhersteller dies zulässt.-->
 
 
 
----
 
=== Wannenförmige Verlegung ===
{|align="right" valign="top"
|valign="top"|[[Datei:Pro clima wannenfoermig.png|right|thumb|283px|'''wannenförmige Verlegung''']]
|}
'''Die Option für besondere Einzelfälle''' <br />
Vorgehen:
* Rückbau ggf. vorhandener Dämmung und [[Dampfsperre]]n (evtl. Reste im Bereich der Konstruktionshölzer sind von geringer Bedeutung).
* Wannenförmige Verlegung einer [[Feuchtevariabilität|feuchtevariablen]] Luftdichtungs- und Dampfbremsbahn ([[INTELLO]] oder [[INTELLO&nbsp;X]], [[Sd-Wert|s<sub>d</sub>-Wert]]: 0,25 bis >25 m), <br /> damit auch die [[Umkehrdiffusion]] gewährleistet werden kann.
Dabei wird die Dampfbremsbahn wannenförmig im Gefach (Warmseite) verarbeitet, an den Sparren bis max. 1/3 der Sparrenhöhe hoch gezogen und umlaufend luftdicht mit dem Anschlusskleber [[ORCON F]] oder ORCON CLASSIC bzw. einem Allround-Klebeband der TESCON-Familie verklebt (s. exemplarische Skizze). Hierfür müssen die Untergründe tragfähig, trocken, staub-, silikon- und fettfrei sein. Bei Altholz ist in der Regel eine gründliche Reinigung erforderlich. Nicht tragfähige Untergründe können mit [[TESCON PRIMER RP]] grundiert und verfestigt werden. <br />
Im Anschlussbereich vorhandene Risse im Holz sind mit dem Anschlusskleber zu verfüllen, im Zweifelsfall vorab bis in die Tiefe aufzubohren.
 
Idealerweise wird die pro clima INTELLO&nbsp;X (connect) vom First bis zur Traufe längs zum Sparren ausgerollt, damit möglichst wenig Überlappungen der Bahnen untereinander mit dem Allround-Klebeband TESCON VANA abzukleben sind.
Vorteil:
* Bauphysikalisch sicherste Sanierung, da tauwasserfrei und zusätzlich höchstes [[Rücktrocknungspotenzial]] mit maximaler [[Bauschadensfreiheit]].
Nachteile:
* Die Vielzahl der Anschlüsse an (evtl. rissigen) Konstruktionshölzern bergen Risiken der Ausführungsqualität.
* Hoher wirtschaftlicher Aufwand in Zeit und Material.
 
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