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|valign="top"|[[Bild:BPhys_GD_3SS_15_2_Ergebnis_2.jpg|right|thumb|200px|Nur sehr geringe Feuchtegehalte an der Grenzschicht]] | |valign="top"|[[Bild:BPhys_GD_3SS_15_2_Ergebnis_2.jpg|right|thumb|200px|Nur sehr geringe Feuchtegehalte an der Grenzschicht]] | ||
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Werden 50 % der Wärmedämmung (des Gesamt[[wärmedurchlasswiderstand]]es) vor der Luftdichtungsebene angeordnet, treten rel. [[Luftfeuchtigkeit]]en oberhalb von 90 % nur eine Woche innerhalb der Winterperiode auf. [[Tauwasser]]bildung findet dabei nicht statt. An der Grenzschicht entstehen keine maßgeblichen Feuchtemengen. Ist eine intakte Innenbekleidung vorhanden, liegt die rel. Luftfeuchtigkeitan der Grenzschicht Dämmstoff–Luftdichtungsbahn ganzjährig unterhalb von 90 %. [[Schimmelpilz]]wachstum ist hier entsprechend <ref name=" | Werden 50 % der Wärmedämmung (des Gesamt[[wärmedurchlasswiderstand]]es) vor der Luftdichtungsebene angeordnet, treten rel. [[Luftfeuchtigkeit]]en oberhalb von 90 % nur eine Woche innerhalb der Winterperiode auf. [[Tauwasser]]bildung findet dabei nicht statt. An der Grenzschicht entstehen keine maßgeblichen Feuchtemengen. Ist eine intakte Innenbekleidung vorhanden, liegt die rel. Luftfeuchtigkeitan der Grenzschicht Dämmstoff–Luftdichtungsbahn ganzjährig unterhalb von 90 %. [[Schimmelpilz]]wachstum ist hier entsprechend <ref name="QuSS_03" /> nicht möglich, auch wenn die innere Luftdichtungsebene (Innenbekleidung) Fehlstellen aufweist. | ||
<br clear="all" /> | <br clear="all" /> | ||