1.167
Bearbeitungen
Goldau (Diskussion | Beiträge) |
Goldau (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 37: | Zeile 37: | ||
Die Auswirkungen der mangelhaften Luftdichtheit wurden vom Fraunhofer Institut für Bauphysik in Stuttgart, Deutschland, in einer Messstudie 1989 untersucht und in verschiedenen Fachzeitschriften veröffentlicht (z.B. DBZ 12/89, Seite 1639ff): | Die Auswirkungen der mangelhaften Luftdichtheit wurden vom Fraunhofer Institut für Bauphysik in Stuttgart, Deutschland, in einer Messstudie 1989 untersucht und in verschiedenen Fachzeitschriften veröffentlicht (z.B. DBZ 12/89, Seite 1639ff): | ||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Gefach_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
* Zwischen den Sparren | |||
<br clear="all" /> | |||
>>> Fig. 02 | >>> Fig. 02 | ||
Zeile 66: | Zeile 71: | ||
Fazit: Undichtheiten in der Luftdichtungsebene, z.B. in der Dampfbremse, führen zu einer Reduzierung der Wärmedämmwirkung. Der Heizenergiebedarf und damit die CO2 Emissionen erhöhen sich um ein Mehrfaches. | Fazit: Undichtheiten in der Luftdichtungsebene, z.B. in der Dampfbremse, führen zu einer Reduzierung der Wärmedämmwirkung. Der Heizenergiebedarf und damit die CO2 Emissionen erhöhen sich um ein Mehrfaches. | ||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Gefach_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
* Zwischen den Sparren | |||
<br clear="all" /> | |||
>>> Fig. 03 | >>> Fig. 03 | ||
Zeile 105: | Zeile 116: | ||
Bei der oben erwähnten Studie vom Fraunhofer Institut für Bauphysik wurde neben der Wärmedämmwirkung auch der Feuchteeintrag in die Konstruktion gemessen. Die Dampfbremse hatte einen Diffusionswiderstand sd von 30 m (mvtr von 150 MNs/g). Die Messung bestätigte den rechnerischen Feuchteintrag in die Konstruktion von 0,5 g/m². Auch bei diffusionsoffeneren Dampfbremsen mit einem sd Wert von 2 m (mvtr von 10 MNs/g) sind die Feuchtemengen für Konstruktionen problemlos. | Bei der oben erwähnten Studie vom Fraunhofer Institut für Bauphysik wurde neben der Wärmedämmwirkung auch der Feuchteeintrag in die Konstruktion gemessen. Die Dampfbremse hatte einen Diffusionswiderstand sd von 30 m (mvtr von 150 MNs/g). Die Messung bestätigte den rechnerischen Feuchteintrag in die Konstruktion von 0,5 g/m². Auch bei diffusionsoffeneren Dampfbremsen mit einem sd Wert von 2 m (mvtr von 10 MNs/g) sind die Feuchtemengen für Konstruktionen problemlos. | ||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Gefach_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
* Zwischen den Sparren | |||
<br clear="all" /> | |||
>>> Fig. 04 | >>> Fig. 04 | ||
Zeile 113: | Zeile 130: | ||
Bei der kleinsten Fuge von nur 1 mm Breite und 20 Pa Druckdifferenz betrug der Feuchtigkeitseintrag durch Konvektion (Luftströmung) 800 g/m Fuge pro Tag. Bei der Fugenbreite von 3 mm waren es 1700 g/m. | Bei der kleinsten Fuge von nur 1 mm Breite und 20 Pa Druckdifferenz betrug der Feuchtigkeitseintrag durch Konvektion (Luftströmung) 800 g/m Fuge pro Tag. Bei der Fugenbreite von 3 mm waren es 1700 g/m. | ||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Gefach_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
* Zwischen den Sparren | |||
<br clear="all" /> | |||
>>> Fig. 05 | >>> Fig. 05 | ||
Zeile 122: | Zeile 145: | ||
Bei – 10 °C Außenluft: | Bei – 10 °C Außenluft: | ||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Gefach_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Daemmung_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
* Die Ausgangssituation | |||
* Zwischen den Sparren | |||
<br clear="all" /> | |||
>>> Fig. 06 | >>> Fig. 06 | ||
Zeile 155: | Zeile 189: | ||
Je feuchter das Raumklima, umso höher die Taupunkt- und die Schimmelgrenztemperatur, bzw. umso schneller das Schimmelwachstum. Berechnet auf 20°C Lufttemperatur hat Luft mit 50 % relativer Luftfeuchtigkeit einen Taupunkt von 9,2 °C und Luft mit 65 % relativer Luftfeuchtigkeit einen Taupunkt von 13,2 °C. Der schimmelkritische Bereich liegt bei der 50 % feuchter Raumluft bei 12,6 °C und bei 65 % feuchter Raumluft bei 16.5 °C. | Je feuchter das Raumklima, umso höher die Taupunkt- und die Schimmelgrenztemperatur, bzw. umso schneller das Schimmelwachstum. Berechnet auf 20°C Lufttemperatur hat Luft mit 50 % relativer Luftfeuchtigkeit einen Taupunkt von 9,2 °C und Luft mit 65 % relativer Luftfeuchtigkeit einen Taupunkt von 13,2 °C. Der schimmelkritische Bereich liegt bei der 50 % feuchter Raumluft bei 12,6 °C und bei 65 % feuchter Raumluft bei 16.5 °C. | ||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Gefach_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
* Zwischen den Sparren | |||
<br clear="all" /> | |||
>>> Fig. 08 | >>> Fig. 08 | ||
Zeile 164: | Zeile 204: | ||
Thermographiekameras zeigen die Oberflächentemperaturen von Bauteilen. Rote und weiße Flächen zeugen von hohen Oberflächentemperaturen. Blaue Flächen entsprechen niedrige Oberflächentemperaturen, an denen kalte Luft eindringt und zur Abkühlung der Bauteiloberflächen führt. Die Scala zeigt die Zuordnung der Temperaturen zur Farbe. Je blauer die Farbe, desto kühler die Oberfläche und um so größer die Gefahr der Schimmelbildung an der Oberfläche oder im Bauteil. | Thermographiekameras zeigen die Oberflächentemperaturen von Bauteilen. Rote und weiße Flächen zeugen von hohen Oberflächentemperaturen. Blaue Flächen entsprechen niedrige Oberflächentemperaturen, an denen kalte Luft eindringt und zur Abkühlung der Bauteiloberflächen führt. Die Scala zeigt die Zuordnung der Temperaturen zur Farbe. Je blauer die Farbe, desto kühler die Oberfläche und um so größer die Gefahr der Schimmelbildung an der Oberfläche oder im Bauteil. | ||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Gefach_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Daemmung_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
* Die Ausgangssituation | |||
* Zwischen den Sparren | |||
<br clear="all" /> | |||
>>> Fig. 09 >>> Fig. 10 | >>> Fig. 09 >>> Fig. 10 | ||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Gefach_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Daemmung_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
* Die Ausgangssituation | |||
* Zwischen den Sparren | |||
<br clear="all" /> | |||
>>> Fig. 11 >>> Fig. 12 | >>> Fig. 11 >>> Fig. 12 | ||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Gefach_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Daemmung_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
* Die Ausgangssituation | |||
* Zwischen den Sparren | |||
<br clear="all" /> | |||
>>> Fig. 13 >>> Fig. 14 | >>> Fig. 13 >>> Fig. 14 | ||
Zeile 181: | Zeile 248: | ||
Russland: | Russland: | ||
In Zahlen: Luft von -10 °C kann maximal 2,1 g Wasser pro m³ Luft aufnehmen, Luft von +20 °C hingegen 17,3 g/m³. Bei 80 % relativer Luftfeuchtigkeit ist der Wassergehalt bei -10 °C noch 1,7 g/m³. Erwärmt man Luft von -10 °C und 80 % relativer Luftfeuchtigkeit auf +20 °C, hat sie nur noch eine relative Luftfeuchtigkeit von 9,9 % (1,7 g/m³ sind 9,9 % von 17,3 g/m³). | In Zahlen: Luft von -10 °C kann maximal 2,1 g Wasser pro m³ Luft aufnehmen, Luft von +20 °C hingegen 17,3 g/m³. Bei 80 % relativer Luftfeuchtigkeit ist der Wassergehalt bei -10 °C noch 1,7 g/m³. Erwärmt man Luft von -10 °C und 80 % relativer Luftfeuchtigkeit auf +20 °C, hat sie nur noch eine relative Luftfeuchtigkeit von 9,9 % (1,7 g/m³ sind 9,9 % von 17,3 g/m³). | ||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Gefach_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Daemmung_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
* Die Ausgangssituation | |||
* Zwischen den Sparren | |||
<br clear="all" /> | |||
>>> Fig. 15 | >>> Fig. 15 | ||
Zeile 195: | Zeile 272: | ||
Zu trockene Raumluft reduziert nicht nur die Behaglichkeit, sondern muss auch unter gesundheitlichen Aspekten betrachtet werden. In trockenem Raumklima vermehren sich Viren und Bakterien deutlich schneller als in einem feuchten Raumklima. Dies führt bekanntermaßen zu häufigeren Erkältungskrankheiten. Zu trockene Raumluft behindert außerdem die Sauerstoffaufnahme und die Zellatmung und führt zu körperlichem Stress, zu Müdigkeit und geringerer Leistungsfähigkeit. Um an einem Arbeitsplatz die maximale Effektivität zu erreichen, sollte das Klima in der Behaglichkeitszone liegen: | Zu trockene Raumluft reduziert nicht nur die Behaglichkeit, sondern muss auch unter gesundheitlichen Aspekten betrachtet werden. In trockenem Raumklima vermehren sich Viren und Bakterien deutlich schneller als in einem feuchten Raumklima. Dies führt bekanntermaßen zu häufigeren Erkältungskrankheiten. Zu trockene Raumluft behindert außerdem die Sauerstoffaufnahme und die Zellatmung und führt zu körperlichem Stress, zu Müdigkeit und geringerer Leistungsfähigkeit. Um an einem Arbeitsplatz die maximale Effektivität zu erreichen, sollte das Klima in der Behaglichkeitszone liegen: | ||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Gefach_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
* Zwischen den Sparren | |||
<br clear="all" /> | |||
>>> Fig. 17 | >>> Fig. 17 | ||
Quelle: Sedlbauer, Breuer, Kaufmann, | Quelle: Sedlbauer, Breuer, Kaufmann, | ||
Zeile 206: | Zeile 289: | ||
Beide Kenngrößen beruhen auf einem stationären Zustand, d.h. darauf, dass es im Bauteil keine Luftbewegung gibt. Der Wärmestrom kann erst dann die nächste Pore erwärmen, wenn die davor liegende Pore erwärmt wurde. Eine Luftbewegung in der Wärmedämmung infolge von Undichtheiten in der Gebäudehülle führen zu einem viel schnelleren Wärmetransport, da die Wärme nun durch Konvektion (Luftströmung) übertragen wird. | Beide Kenngrößen beruhen auf einem stationären Zustand, d.h. darauf, dass es im Bauteil keine Luftbewegung gibt. Der Wärmestrom kann erst dann die nächste Pore erwärmen, wenn die davor liegende Pore erwärmt wurde. Eine Luftbewegung in der Wärmedämmung infolge von Undichtheiten in der Gebäudehülle führen zu einem viel schnelleren Wärmetransport, da die Wärme nun durch Konvektion (Luftströmung) übertragen wird. | ||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Gefach_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Daemmung_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
* Die Ausgangssituation | |||
* Zwischen den Sparren | |||
<br clear="all" /> | |||
>>> Fig. 18 | >>> Fig. 18 | ||
Zeile 223: | Zeile 315: | ||
Um eine funktionierende Luftdichtung zu erreichen, müssen die Dampfbremsen untereinander mit Klebebändern verbunden werden. Anschlüsse zu angrenzenden Bauteilen werden mit Luftdichtungsklebern dauerhaft zuverlässig hergestellt. | Um eine funktionierende Luftdichtung zu erreichen, müssen die Dampfbremsen untereinander mit Klebebändern verbunden werden. Anschlüsse zu angrenzenden Bauteilen werden mit Luftdichtungsklebern dauerhaft zuverlässig hergestellt. | ||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Gefach_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Daemmung_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
* Die Ausgangssituation | |||
* Zwischen den Sparren | |||
<br clear="all" /> | |||
>>> Fig. 20 | >>> Fig. 20 | ||
Zeile 248: | Zeile 350: | ||
ine sehr hohe Endklebekraft ist nötig, damit die Verbindung auch dann sicher ist, wenn Spannungen auf die Verklebung wirken. Hierbei ist der Untergrund von besonderer Bedeutung. Untergründe werden nach FLiB eingeteilt in 2 Substratklassen: PE Folie und Holz. PE- Folien sollten eine Oberflächenspannung von mehr als 40 mN/m haben. Aber auch PE Folien mit nur 30 mN/m müssen sich noch sicher verkleben lassen. Holz sollte glatt, d.h. gehobelt oder geschliffen sein. Auf sägerauem Holz hat ein Klebeband keine gute Haftungsmöglichkeit. | ine sehr hohe Endklebekraft ist nötig, damit die Verbindung auch dann sicher ist, wenn Spannungen auf die Verklebung wirken. Hierbei ist der Untergrund von besonderer Bedeutung. Untergründe werden nach FLiB eingeteilt in 2 Substratklassen: PE Folie und Holz. PE- Folien sollten eine Oberflächenspannung von mehr als 40 mN/m haben. Aber auch PE Folien mit nur 30 mN/m müssen sich noch sicher verkleben lassen. Holz sollte glatt, d.h. gehobelt oder geschliffen sein. Auf sägerauem Holz hat ein Klebeband keine gute Haftungsmöglichkeit. | ||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Gefach_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Daemmung_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
* Die Ausgangssituation | |||
* Zwischen den Sparren | |||
<br clear="all" /> | |||
>>> Fig. 22 | >>> Fig. 22 | ||
Zeile 260: | Zeile 372: | ||
Die Feuchtefestigkeit ist vor allem in der Bauphase wichtig. Nach Verputz und Estricharbeiten befindet sich sehr viel Feuchtigkeit im Gebäude. Klebebänder müssen auch unter diesen Bedingungen zuverlässig halten. | Die Feuchtefestigkeit ist vor allem in der Bauphase wichtig. Nach Verputz und Estricharbeiten befindet sich sehr viel Feuchtigkeit im Gebäude. Klebebänder müssen auch unter diesen Bedingungen zuverlässig halten. | ||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Gefach_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Daemmung_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
* Die Ausgangssituation | |||
* Zwischen den Sparren | |||
<br clear="all" /> | |||
>>> Fig. 24 | >>> Fig. 24 | ||
Zeile 272: | Zeile 394: | ||
Die Anschlüsse an angrenzende Bauteile werden mit Luftdichtungsanschlusskleber hergestellt. Wichtig ist, dass die Dampfbremse mit einer Schlaufe angeschlossen wird, um Bauteilbewegungen schadlos ausgleichen zu können. An die Haltbarkeit von Anschlussklebern werden die gleichen Ansprüche gestellt, wie bei Klebebändern. | Die Anschlüsse an angrenzende Bauteile werden mit Luftdichtungsanschlusskleber hergestellt. Wichtig ist, dass die Dampfbremse mit einer Schlaufe angeschlossen wird, um Bauteilbewegungen schadlos ausgleichen zu können. An die Haltbarkeit von Anschlussklebern werden die gleichen Ansprüche gestellt, wie bei Klebebändern. | ||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Gefach_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Daemmung_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
* Die Ausgangssituation | |||
* Zwischen den Sparren | |||
<br clear="all" /> | |||
>>> Fig. 26 >>> Fig. 27 | >>> Fig. 26 >>> Fig. 27 | ||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Gefach_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
{|align="left" | |||
|[[Bild:Verarbeitung_Innen_Daemmung_01.jpg|left|thumb|200px|xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]] | |||
|} | |||
* Die Ausgangssituation | |||
* Zwischen den Sparren | |||
<br clear="all" /> | |||
>>> Fig. 28 >>> Fig. 29 | >>> Fig. 28 >>> Fig. 29 | ||