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Winddichtung außen - Unterdeck-/Unterspannbahn: Unterschied zwischen den Versionen
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Winddichtung außen - Unterdeck-/Unterspannbahn (Quelltext anzeigen)
Version vom 25. Oktober 2017, 15:57 Uhr
, 15:57, 25. Okt. 2017→Nachträglicher Einbau Winddichtung / Hinterlüftungsebene
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'''Abb. 134:''' <br /> | '''Abb. 134:''' <br /> | ||
; Sicheres System für den Einbau von innen | |||
Im Bestand sind Dachkonstruktionen ohne Unterdeckung und damit auch ohne Konterlattungsebene keine Seltenheit. Sollen diese Situationen gedämmt werden, empfiehlt es sich für die Sicherheit der Konstruktion zunächst eine äußere Winddichtungsebene nachzurüsten. Der Einbau erfolgt gefachweise von innen. | |||
Diese Maßnahme wird für einen Zeitraum von max. 5 Jahren empfohlen. Die [[Regeldachneigung]] der Dachziegel darf nicht unterschritten werden. Die Dachneigung muss mind. 20° betragen. | |||
* Eine Lattung (Höhe min. 2 cm) in der Ecke Sparren / Dachlattung sorgt für die nötige Belüftung der Dacheindeckung. | |||
* Eine um 1,5 - 2 cm stärkere »Fliegende Latte«, in Gefachmitte in Gefachmitte an die Dachlatten geschraubt, formt in der SOLITEX Bahn eine Kehle aus. So läuft eventuell eingedrungenes Wasser in Feldmitte (weg vom Sparren) Richtung Traufe. | |||
* Die SOLITEX Bahn in Längsrichtung am Sparren mit einer Lattung oder [[DASATOP FIX]] fixieren. | |||
* Bahnen müssen wasserführend überlappt werden und sicher ins Freie entwässern. | |||
Analog kann eine für diesen Anwendungsfall geeignete (dünne) Holzfaser[[unterdeckplatte]] eingesetzt werden. | Analog kann eine für diesen Anwendungsfall geeignete (dünne) Holzfaser[[unterdeckplatte]] eingesetzt werden. | ||