Verarbeitung (ORCON F): Unterschied zwischen den Versionen

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* Untergründe müssen tragfähig, trocken, glatt, staub-, silikon- und fettfrei sein.  
* Untergründe müssen tragfähig, trocken, glatt, staub-, silikon- und fettfrei sein.  
* Untergründe abfegen, ggf. absaugen und abwischen.  
* Untergründe abfegen, ggf. absaugen und abwischen.  
* Bei absandendem Putz oder extrem
* Bei absandendem Putz oder extrem feinem Staub ggf. mit [[TESCON PRIMER RP]] grundieren. Die Trocknungszeit kann sich dadurch deutlich verlängern.
feinen Staub ggf. mit [[TESCON PRIMER RP]] grundieren.
| valign="top" width="50%" |<div class="tleft">[[Datei:Pc-gd verarb INTELLO mineralisch 02.jpg|200px|Anschluss an verputzte Giebelwand]]</div>
| valign="top" width="50%" |<div class="tleft">[[Datei:Pc-gd verarb INTELLO mineralisch 02.jpg|200px|Anschluss an verputzte Giebelwand]]</div>
; 2. Anschluss an verputzte Giebelwand  
; 2. Anschluss an verputzte Giebelwand  
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* ''Allgemein gilt:'' Auf standfesten Untergründen werden in der Regel keine Anpresslatten benötigt.
* ''Allgemein gilt:'' Auf standfesten Untergründen werden in der Regel keine Anpresslatten benötigt.
| valign="top" | <div class="tleft">[[Datei:Pc-gd verarb INTELLO Pfette 01.jpg|200px|Anschluss an sägeraues Holz ]]</div>
| valign="top" | <div class="tleft">[[Datei:Pc-gd verarb INTELLO Pfette 01.jpg|200px|Anschluss an sägeraues Holz ]]</div>
; 4. Anschluss an sägeraues Holz  
; 4. Anschluss an Holz  
* Für Anschlüsse an sägeraue Sparren oder Pfetten ORCON F in einer mindestens 5 mm dicken Kleberaupe auftragen (bei rauen Untergründen ggf. mehr), wenn möglich, Dehnschlaufe herstellen.  
* Für Anschlüsse an Sparren oder Pfetten ORCON F in einer mindestens 5 mm dicken Kleberaupe auftragen (bei sägerauen Untergründen ggf. mehr), wenn möglich, Dehnschlaufe herstellen.  
* Kleber nicht ganz flach drücken.
* Kleber nicht ganz flach drücken.
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| valign="top" | <div class="tleft">[[Datei:Pc-gd verarb DASATOP Drempel 01.jpg|200px|Anschluss Sub-and-Top-Bahn]]</div>
| valign="top" | <div class="tleft">[[Datei:Pc-gd verarb DASATOP Drempel 01.jpg|200px|Anschluss Sub-and-Top-Bahn]]</div>
; 7. Anschluss Sub-and-Top-Bahn  
; 7. Anschluss Sub-and-Top-Bahn  
* Sanierungs-Dampfbremsen (z. B. pro clima [[DASATOP]]) an raue oder mineralische Untergründe mit ca. 5 mm dicken Kleberaupe (ggf. dicker) anschließen, wenn möglich, Dehnschlaufe herstellen.
* Sanierungs-Dampfbremsen (z. B. pro clima [[DASATOP]]) an raue oder mineralische Untergründe mit einer mindestens 5 mm dicken Kleberaupe (bei rauen Untergründen ggf. mehr) anschließen - wenn möglich, Dehnschlaufe herstellen.
* Kleber nicht ganz flach drücken.  
* Kleber nicht ganz flach drücken.  
* Bahn sorgfältig in die Ecken führen
* Bahn sorgfältig in die Ecken führen
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{{Hinweis_TechnikHotline}}
{{Hinweis_TechnikHotline}}
Verklebungen dürfen nicht auf Zug belastet werden. <br />
Verklebungen dürfen nicht auf Zug belastet werden. <br />
Die Endfestigkeit wird erst im trockenen Zustand erreicht. Ggf. sind sichernde Maßnahmen, z. B. mechanische Sicherung, empfehlenswert. <br />
Die Endfestigkeit wird erst im trockenen Zustand erreicht. Ggf. sind sichernde Maßnahmen, z. B. mechanische Sicherung bei nicht tragfähigen Untergründen, empfehlenswert. <br />
Nach der Verklebung von Dampfbremsbahnen muss eine Lattung das Gewicht des Dämmstoffes abtragen. Verklebungen ggf. durch Sparschalbretter sichern. <br />
Erhöhte Raumluftfeuchtigkeit durch konsequentes und stetiges Lüften zügig abführen, ggf. Bautrockner aufstellen.  
Erhöhte Raumluftfeuchtigkeit durch konsequentes und stetiges Lüften zügig abführen, ggf. Bautrockner aufstellen.  
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