Wärmedämmverbundsystem (Holzfaser): Unterschied zwischen den Versionen

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== Nachhaltigkeit ==
== Nachhaltigkeit ==
Das Schlagwort ist „am Bau“ zu einem Universal-Maßstab geworden, der von der Entwicklung über die Verwendung natürlicher Rohstoffe bis hin zum Produktdesign das Denken und Handeln bestimmt. Kriterien wie die Herkunft des Baumaterials, ein möglichst geringer [[Primärenergiebedarf]] der Produktion, gesundheitliche Unbedenklichkeit, eine bedarfsgerechte Nutzungsdauer sowie die Frage der Wiederverwertbarkeit nehmen Einfluss darauf, wie und womit neue Ein- und Zweifamilienhäuser zu errichten sind. Das neue Denken zeigt sich auch, wenn es um die energetische Sanierung von Bestandsgebäuden geht: Erhaltenswerte Bausubstanz wird vermehrt mit Holzfaserprodukten und Holzfaser-Wärmedämmverbundsystemen vor dem drohenden Verfall geschützt und an den Komfortbedarf der absehbaren Zukunft angepasst. Selbst bei der Errichtung und Modernisierung öffentlicher Zweckbauten wie Kindergärten und Sporthallen setzt sich das Bewusstsein durch, dass es bei Entscheidungen über das eine oder andere Dämmsystem auf sehr viel mehr ankommt als auf einen möglichst niedrigen Preis. Gefragt sind in der Praxis hochwertige Bauprodukte, die von Natur aus lange halten, sich mit geringem Energieaufwand herstellen lassen, den Energiesparwünschen und Komfortbedürfnissen der Auftraggeber voll und ganz entsprechen ohne den Klimawandel zu forcieren und die Umwelt mehr als nötig zu belasten – und am Ende ihrer Nutzungsdauer problemlos zu recyceln sind. Holzfaserdämmstoffe und Holzfaser-Wärmedämmverbundsysteme erfüllen diese Anforderungen par excellence.  
Das Schlagwort ist „am Bau“ zu einem Universal-Maßstab geworden, der von der Entwicklung über die Verwendung natürlicher Rohstoffe bis hin zum Produktdesign das Denken und Handeln bestimmt. Kriterien wie die Herkunft des Baumaterials, ein möglichst geringer [[Primärenergiebedarf]] der Produktion, gesundheitliche Unbedenklichkeit, eine bedarfsgerechte Nutzungsdauer sowie die Frage der Wiederverwertbarkeit nehmen Einfluss darauf, wie und womit neue Ein- und Zweifamilienhäuser zu errichten sind. Das neue Denken zeigt sich auch, wenn es um die energetische Sanierung von Bestandsgebäuden geht: Erhaltenswerte Bausubstanz wird vermehrt mit Holzfaserprodukten und Holzfaser-Wärmedämmverbundsystemen vor dem drohenden Verfall geschützt und an den Komfortbedarf der absehbaren Zukunft angepasst. Selbst bei der Errichtung und Modernisierung öffentlicher Zweckbauten wie Kindergärten und Sporthallen setzt sich das Bewusstsein durch, dass es bei Entscheidungen über das eine oder andere Dämmsystem auf sehr viel mehr ankommt als auf einen möglichst niedrigen Preis. Gefragt sind in der Praxis hochwertige Bauprodukte, die von Natur aus lange halten, sich mit geringem Energieaufwand herstellen lassen, den Energiesparwünschen und Komfortbedürfnissen der Auftraggeber voll und ganz entsprechen <!-- - ohne den Klimawandel zu forcieren und die Umwelt mehr als nötig zu belasten – --> und am Ende ihrer Nutzungsdauer problemlos zu recyceln sind. Holzfaserdämmstoffe und Holzfaser-Wärmedämmverbundsysteme erfüllen diese Anforderungen par excellence.  


Wer den Umwelt- und Klimaschutz ernst nimmt, braucht deswegen nicht auf Annehmlichkeiten wie ein behagliches Zuhause zu verzichten. Im Gegenteil: Da Holzfaserdämmstoffe große Mengen [[CO2|CO<sub>2</sub>]] binden, lässt sich mit ihnen besonders umweltschonend dämmen, ohne dem Klimawandel Vorschub zu leisten. Dass auch in Zukunft genügend Holz zur Verfügung steht, dafür sorgt das Nachhaltigkeitsgebot, das für alle Waldbesitzer gilt. Es besagt, dass maximal so viel Bäume gefällt werden dürfen, wie zur gleichen Zeit in gleicher Qualität und Menge durch Aufforstung nachwachsen. Niemand muss also ein schlechtes Gewissen haben, nur weil er oder sie Produkte aus natürlichem Waldholz  anderweitigen Erzeugnissen vorzieht.
<!--Wer den Umwelt- und Klimaschutz ernst nimmt, braucht deswegen nicht auf Annehmlichkeiten wie ein behagliches Zuhause zu verzichten. Im Gegenteil: Da Holzfaserdämmstoffe große Mengen [[CO2|CO<sub>2</sub>]] binden, lässt sich mit ihnen besonders umweltschonend dämmen, ohne dem Klimawandel Vorschub zu leisten. Dass auch in Zukunft genügend Holz zur Verfügung steht, dafür sorgt das Nachhaltigkeitsgebot, das für alle Waldbesitzer gilt. Es besagt, dass maximal so viel Bäume gefällt werden dürfen, wie zur gleichen Zeit in gleicher Qualität und Menge durch Aufforstung nachwachsen. Niemand muss also ein schlechtes Gewissen haben, nur weil er oder sie Produkte aus natürlichem Waldholz  anderweitigen Erzeugnissen vorzieht. -->


== Natürlichkeit ==
== Natürlichkeit ==
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|05 Prozent || Keller
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Ein Altbau-typischer Brennstoffbedarf von bis zu 30 Litern Heizöl bzw. Kubikmetern Gas pro Quadratmeter Wohnfläche im Jahr kommt da leicht zustande. Mit einer derartigen Energieverschwendung geht zumeist ein unverhältnismäßig hoher Kohlendioxidausstoß einher, der dem Klimawandel in die Hände spielt. Zum Vergleich: Im Neubau liegt der durchschnittliche Bedarf schon heute deutlich unter sieben Litern Heizöl bzw. Kubikmetern Gas pro Quadratmeter Wohnfläche im Jahr. Vorbild und Motor dieser nachhaltigen Entwicklung ist das Passivhaus, das ab 2012 das neue Leitbild der dann gültigen Energieeinsparverordnung wird: Maximal ein bis drei Liter Heizöl pro Quadratmeter Wohnfläche im Jahr sollen dann genügen! Schon heute ließe sich mit Dämmstoffen aus Holzfasern sowie Wärmedämmverbundsystemen, die auf Holzfaserplatten basieren, der [[Niedrigenergiehaus]]standard (mit einem Durchschnittsverbrauch von weniger als sieben Litern Heizöl bzw. Kubikmetern Gas pro Quadratmeter Wohnfläche im Jahr) im gesamten Wohngebäudebestand etablieren.  
Ein Altbau-typischer Brennstoffbedarf von bis zu 30 Litern Heizöl bzw. Kubikmetern Gas pro Quadratmeter Wohnfläche im Jahr kommt da leicht zustande. Mit einer derartigen Energieverschwendung geht zumeist ein unverhältnismäßig hoher Kohlendioxidausstoß einher <!--, der dem Klimawandel in die Hände spielt-->. Zum Vergleich: Im Neubau liegt der durchschnittliche Bedarf schon heute deutlich unter sieben Litern Heizöl bzw. Kubikmetern Gas pro Quadratmeter Wohnfläche im Jahr. Vorbild und Motor dieser nachhaltigen Entwicklung ist das Passivhaus, das ab 2012 das neue Leitbild der dann gültigen Energieeinsparverordnung wird: Maximal ein bis drei Liter Heizöl pro Quadratmeter Wohnfläche im Jahr sollen dann genügen! Schon heute ließe sich mit Dämmstoffen aus Holzfasern sowie Wärmedämmverbundsystemen, die auf Holzfaserplatten basieren, der [[Niedrigenergiehaus]]standard (mit einem Durchschnittsverbrauch von weniger als sieben Litern Heizöl bzw. Kubikmetern Gas pro Quadratmeter Wohnfläche im Jahr) im gesamten Wohngebäudebestand etablieren.  


Zur Begrenzung unnötiger Energieverluste haben sich [[diffusionsoffen]]e Dämmstoffe aus natürlichen Holzfasern bewährt. In Holzrahmenbauten, Häusern aus Massivholz und Holzfertighäusern sind sie ganz in ihrem Element. Bestandsgebäude mit gemauerten Wänden aus Ziegelsteinen, Kalksandstein und anderen Werkstoffen kommen gleichfalls für den Einsatz von Holzfaserdämmstoffen und Holzfaser-WDV-Systemen in Betracht. Als Bewohner darf man sich über eine dauerhafte finanzielle Entlastung freuen.  
Zur Begrenzung unnötiger Energieverluste haben sich [[diffusionsoffen]]e Dämmstoffe aus natürlichen Holzfasern bewährt. In Holzrahmenbauten, Häusern aus Massivholz und Holzfertighäusern sind sie ganz in ihrem Element. Bestandsgebäude mit gemauerten Wänden aus Ziegelsteinen, Kalksandstein und anderen Werkstoffen kommen gleichfalls für den Einsatz von Holzfaserdämmstoffen und Holzfaser-WDV-Systemen in Betracht. Als Bewohner darf man sich über eine dauerhafte finanzielle Entlastung freuen.  
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Entweder hermetisch dicht oder kontrolliert diffusionsoffen – diese beiden Möglichkeiten bestehen bei der Ausführung von Fassaden. Da es so gut wie unvorstellbar ist, dass nicht der eine oder andere kleine Riss oder das eine oder andere kleine Loch in der äußeren Gebäudehülle auftritt und eine Hinterfeuchtung der Ummantelung ermöglicht, ist die diffusionsoffene Ausführung in den meisten Fällen die sichere Beschichtung. Diffusionsoffenheit beugt dem Schimmelrisiko vor und dient somit dem Schutz der Gesundheit der Hausbewohner. Insbesondere Familien sollten diesen Aspekt beachten, bevor sie sich für die eine oder andere Fassadenbauweise entscheiden.  
Entweder hermetisch dicht oder kontrolliert diffusionsoffen – diese beiden Möglichkeiten bestehen bei der Ausführung von Fassaden. Da es so gut wie unvorstellbar ist, dass nicht der eine oder andere kleine Riss oder das eine oder andere kleine Loch in der äußeren Gebäudehülle auftritt und eine Hinterfeuchtung der Ummantelung ermöglicht, ist die diffusionsoffene Ausführung in den meisten Fällen die sichere Beschichtung. Diffusionsoffenheit beugt dem Schimmelrisiko vor und dient somit dem Schutz der Gesundheit der Hausbewohner. Insbesondere Familien sollten diesen Aspekt beachten, bevor sie sich für die eine oder andere Fassadenbauweise entscheiden.  


== CO<sub>2</sub>-Minderung ==
<!--== CO<sub>2</sub>-Minderung ==
Klimatische Veränderungen wie die voranschreitende Erderwärmung, häufiger Starkregen, Überschwemmungen und der ständige Wechsel von Hitze- und Kälteperioden lassen uns spüren, dass es an der Zeit ist, uns für den Erhalt unserer Lebensbedingungen auf der Erde einzusetzen. Dazu gehört, den Ausstoß des Klimakillers [[Kohlendioxid]] bis 2050 weltweit um vier Fünftel zu drosseln. Besonderes Engagement ist dabei von der Immobilien- und Bauwirtschaft zu fordern, da gut die Hälfte des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland auf die Privathaushalte entfällt. Nahezu drei Viertel der verbrauchten Energie dienen dem Beheizen von Wohnräumen. Hier gilt es anzusetzen, um den klimaschädlichen CO<sub>2</sub>-Ausstoß im Zaum zu halten. Das könnte wesentlich besser gelingen, wenn wir konsequenter als bisher Holz als Baumaterial verwenden würden. Denn Holz – beispielsweise Konstruktionsvollholz, [[Holzleimbinder]], [[Holzfaserdämmstoff|Dämmstoffe aus Holzfasern]] etc. – zeichnet sich über die gesamte Lebensdauer hinweg durch eine bemerkenswerte [[Ökobilanz]] aus. Schon eine einzige Tonne Fichtenholz, wie sie zur Herstellung von Holzfaserdämmplatten verwendet wird, befreit während der Wachstumsphase im Wald die Luft von nahezu zwei Tonnen CO<sub>2</sub>. Mehr noch: Das herausgefilterte CO<sub>2</sub> wird im Nadelholz gebunden – und verbleibt auch dort für die gesamte Zeit, in der die Kiefer, Tanne, Fichte oder Douglasie in Form ökologischer Bauprodukte fortbesteht. Getreu dem [[Nachwachsender_Rohstoff#Nachhaltigkeit|Nachhaltigkeitsgebot]] sorgt die deutsche Forstwirtschaft durch kontinuierliches Aufforsten dafür, dass die Wälder weiterhin große Mengen CO<sub>2</sub> aufnehmen können und sich die Belastung der Atmosphäre dadurch reduziert. Insofern ist es nur konsequent, Holz nach dem Einschlag sowohl für die tragende Konstruktion als auch in Form von Dämmstoffen für den Hausbau zu verwenden.  
Klimatische Veränderungen wie die voranschreitende Erderwärmung, häufiger Starkregen, Überschwemmungen und der ständige Wechsel von Hitze- und Kälteperioden lassen uns spüren, dass es an der Zeit ist, uns für den Erhalt unserer Lebensbedingungen auf der Erde einzusetzen. Dazu gehört, den Ausstoß des Klimakillers [[Kohlendioxid]] bis 2050 weltweit um vier Fünftel zu drosseln. Besonderes Engagement ist dabei von der Immobilien- und Bauwirtschaft zu fordern, da gut die Hälfte des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland auf die Privathaushalte entfällt. Nahezu drei Viertel der verbrauchten Energie dienen dem Beheizen von Wohnräumen. Hier gilt es anzusetzen, um den klimaschädlichen CO<sub>2</sub>-Ausstoß im Zaum zu halten. Das könnte wesentlich besser gelingen, wenn wir konsequenter als bisher Holz als Baumaterial verwenden würden. Denn Holz – beispielsweise Konstruktionsvollholz, [[Holzleimbinder]], [[Holzfaserdämmstoff|Dämmstoffe aus Holzfasern]] etc. – zeichnet sich über die gesamte Lebensdauer hinweg durch eine bemerkenswerte [[Ökobilanz]] aus. Schon eine einzige Tonne Fichtenholz, wie sie zur Herstellung von Holzfaserdämmplatten verwendet wird, befreit während der Wachstumsphase im Wald die Luft von nahezu zwei Tonnen CO<sub>2</sub>. Mehr noch: Das herausgefilterte CO<sub>2</sub> wird im Nadelholz gebunden – und verbleibt auch dort für die gesamte Zeit, in der die Kiefer, Tanne, Fichte oder Douglasie in Form ökologischer Bauprodukte fortbesteht. Getreu dem [[Nachwachsender_Rohstoff#Nachhaltigkeit|Nachhaltigkeitsgebot]] sorgt die deutsche Forstwirtschaft durch kontinuierliches Aufforsten dafür, dass die Wälder weiterhin große Mengen CO<sub>2</sub> aufnehmen können und sich die Belastung der Atmosphäre dadurch reduziert. Insofern ist es nur konsequent, Holz nach dem Einschlag sowohl für die tragende Konstruktion als auch in Form von Dämmstoffen für den Hausbau zu verwenden.  


Wer mit Holzfasern dämmt, leistet einen aktiven Beitrag zum Umwelt- und [[Klimaschutz]]. Denn Holz entzieht der Atmosphäre schädliches CO<sub>2</sub>, das es schon als Jungpflanze während der Wachstumsphase im Wald aufnimmt und dauerhaft bindet. Zur Fassadendämmung eingesetzt, bleibt das Kohlendioxid ein Häuserleben lang im Dämmstoff gebunden. Der Bauherr kann sich daher mit Fug und Recht als Klimaschützer fühlen.   
Wer mit Holzfasern dämmt, leistet einen aktiven Beitrag zum Umwelt- und [[Klimaschutz]]. Denn Holz entzieht der Atmosphäre schädliches CO<sub>2</sub>, das es schon als Jungpflanze während der Wachstumsphase im Wald aufnimmt und dauerhaft bindet. Zur Fassadendämmung eingesetzt, bleibt das Kohlendioxid ein Häuserleben lang im Dämmstoff gebunden. Der Bauherr kann sich daher mit Fug und Recht als Klimaschützer fühlen.-->  


== Schalldämmung ==
== Schalldämmung ==
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Das Eigenheim nachhaltig zu dämmen, war nie zuvor so populär und notwendig wie heute. Schon jetzt sind mehr als die Hälfte aller Baumaßnahmen energetische Modernisierungen an Gebäuden im Bestand. Dabei geht es stets um mehr als nur ums Sparen: Um die bestmögliche Wohnqualität bei maximaler Energieeinsparung zu erzielen, ist Hauseigentümern eine fachkundige Beratung durch einen Energieberater oder Architekten sowie die Beauftragung einer versierten Zimmerei mit der fachgerechten Ausführung der Dämmmaßnahmen zu empfehlen.
Das Eigenheim nachhaltig zu dämmen, war nie zuvor so populär und notwendig wie heute. Schon jetzt sind mehr als die Hälfte aller Baumaßnahmen energetische Modernisierungen an Gebäuden im Bestand. Dabei geht es stets um mehr als nur ums Sparen: Um die bestmögliche Wohnqualität bei maximaler Energieeinsparung zu erzielen, ist Hauseigentümern eine fachkundige Beratung durch einen Energieberater oder Architekten sowie die Beauftragung einer versierten Zimmerei mit der fachgerechten Ausführung der Dämmmaßnahmen zu empfehlen.


Weiterführende Informationen über klimaschonendes Bauen und energetisches Sanieren mit Holzfaserdämmstoffen und Wärmedämmverbundsystemen auf Holzfaserbasis finden sich im Internet auf www.holzfaser.org, [[UBA]], www.bdf-ev.de, www.dfv.com, [[dena]] und www.zimmermeister-modernisieren.de
Weiterführende Informationen über <!--klimaschonendes Bauen und__> energetisches Sanieren mit Holzfaserdämmstoffen und Wärmedämmverbundsystemen auf Holzfaserbasis finden sich im Internet auf www.holzfaser.org, [[UBA]], www.bdf-ev.de, www.dfv.com, [[dena]] und www.zimmermeister-modernisieren.de


== Quelle ==
== Quelle ==
* [[INTHERMO]]
* [[INTHERMO]] - in Auszügen


[[Kategorie:Wärmedämmstoffe]][[Kategorie:Baumaterial]][[Kategorie:Stoffkunde]]
[[Kategorie:Wärmedämmstoffe]][[Kategorie:Baumaterial]][[Kategorie:Stoffkunde]]
[[Kategorie:Konstruktion]][[Kategorie:Außendichtung]][[Kategorie:Bauphysik]][[Kategorie:Glossar]]
[[Kategorie:Konstruktion]][[Kategorie:Außendichtung]][[Kategorie:Bauphysik]][[Kategorie:Glossar]]

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