Einbaufeuchte: Unterschied zwischen den Versionen

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Werden Baustoffe mit einem höheren Feuchtegehalt als im Gebrauchszustand eingesetzt, ist die Konstruktion darauf angewiesen, dass diese Feuchtigkeit austrocknen kann. In der Regel werden heute technisch vorgetrocknete Hölzer (Konstruktionsvollholz) eingesetzt. Diese verfügen definitionsgemäß über eine rel. Materialfeuchte von bis zu 18 %. Kommt es zur weiteren Feuchteaufnahme z. B. durch Freibewitterung kann dieser Wert deutlich überschritten werden.
Werden Baustoffe mit einem höheren Feuchtegehalt als im Gebrauchszustand eingesetzt, ist die Konstruktion darauf angewiesen, dass diese Feuchtigkeit austrocknen kann. In der Regel werden heute technisch vorgetrocknete Hölzer (Konstruktionsvollholz) eingesetzt. Diese verfügen definitionsgemäß über eine rel. Materialfeuchte von bis zu 18 %. Kommt es zur weiteren Feuchteaufnahme z. B. durch Freibewitterung kann dieser Wert deutlich überschritten werden.


;In konkreten Zahlen heißt das:
{{{TabH1/2}}Beispiel feuchtes Holz in der Dachkonstruktion
{{{TabH1/2}}Beispiel feuchtes Holz am [[Dach]]
|- class="hintergrundfarbe2"
|- class="hintergrundfarbe2"
| align="center" colspan="2"|Bsp [[Sparren]] 8/18 od. 6/24, e=70 cm <br /> angenom. Holzgewicht 535 kg/m³, entpr. ~7,7 kg/lfm bzw. ~11 kg/m²
| align="center" colspan="2"|Bsp [[Sparren]] 8/18 od. 6/24, e=70 cm <br /> angenom. Holzgewicht 535 kg/m³, entpr. ~7,7 kg/lfm bzw. ~11 kg/m²

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