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Das Periodenbilanzverfahren (auch "Glaserverfahren", benannt nach Helmut Glaser, entwickelt in den 50ern, normativ eingeführt in den 70ern) ist ein Berechnungsverfahren für die feuchteschutztechnische Abschätzung bzw. Ermittlung von [[Tauwasser]]- und Verdunstungswassermassen ebener Bauteilquerschnitte. Dies erfolgt durch Betrachtung des auftretenden [[Diffusion]]transports bei stationären Zuständen unter pauschalen Randbedingungen. Im Ergebnis liefert es tabellarische und grafische Ergebnisreihen. | Das Periodenbilanzverfahren (auch "'''Glaserverfahren'''", benannt nach Helmut Glaser, entwickelt in den 50ern, normativ eingeführt in den 70ern) ist ein Berechnungsverfahren für die feuchteschutztechnische Abschätzung bzw. Ermittlung von [[Tauwasser]]- und Verdunstungswassermassen ebener Bauteilquerschnitte. Dies erfolgt durch Betrachtung des auftretenden [[Diffusion]]transports bei stationären Zuständen unter pauschalen Randbedingungen. Im Ergebnis liefert es tabellarische und grafische Ergebnisreihen. | ||
=== Randbedingungen der vereinfachten Abschätzung der Dampfdiffusion === | === Randbedingungen der vereinfachten Abschätzung der Dampfdiffusion === |