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| colspan="2" align="center" width="400" | [[Bild:Wohngesund Schimmel 1.jpg|center|260px]] Sedlbauer und Krus <ref name="QuSS_03" /> geben für das Erreichen von Wachstumsbedingungen für fast alle im Baubereich relevanten [[Schimmelpilz]]e ein rel. [[Luftfeuchtigkeit]] von 80 % an. Der optimale Bereich liegt je nach Spezies bei 90 bis 96 % rel. [[Luftfeuchtigkeit]]. | | colspan="2" align="center" width="400" | [[Bild:Wohngesund Schimmel 1.jpg|center|260px]] Sedlbauer und Krus <ref name="QuSS_03" /> geben für das Erreichen von Wachstumsbedingungen für fast alle im Baubereich relevanten [[Schimmelpilz]]e ein rel. [[Luftfeuchtigkeit]] von 80 % an. Der optimale Bereich liegt je nach Spezies bei 90 bis 96 % rel. [[Luftfeuchtigkeit]]. | ||
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''Auszug einer von MOLL bauökologische Produkte GmbH initiierten'' '''Sanierungs-Studie''' <ref name="Qu_005" />: | ''Auszug einer von MOLL bauökologische Produkte GmbH initiierten'' '''Sanierungs-Studie'''; 2012 <ref name="Qu_005" />: | ||
Die in den Abbildungen beschriebenen Feuchtigkeitseinträge können innerhalb von Bauteilen zu einer erhöhten rel. [[Luftfeuchtigkeit]] bis hin zur [[Kondensat]]bildung führen. In Kombination mit einer ausreichend hohen Temperatur an der Stelle des erhöhten Feuchtegehaltes kann es bei ausreichend langer Einwirkung und einer geeigneten Nahrungsquelle zur Auskeimung von [[Schimmelpilz]]sporen kommen. [[Schimmelpilz]]e gelten als so genannte „Erstkolonisierer“, da sie auch „unter biologisch ungünstigen Umgebungsbedingungen“ <ref name="QuSS_03" /> gedeihen können. | Die in den Abbildungen beschriebenen Feuchtigkeitseinträge können innerhalb von Bauteilen zu einer erhöhten rel. [[Luftfeuchtigkeit]] bis hin zur [[Kondensat]]bildung führen. In Kombination mit einer ausreichend hohen Temperatur an der Stelle des erhöhten Feuchtegehaltes kann es bei ausreichend langer Einwirkung und einer geeigneten Nahrungsquelle zur Auskeimung von [[Schimmelpilz]]sporen kommen. [[Schimmelpilz]]e gelten als so genannte „Erstkolonisierer“, da sie auch „unter biologisch ungünstigen Umgebungsbedingungen“ <ref name="QuSS_03" /> gedeihen können. |