Wärmerückgewinnung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Wärmerückgewinnung''' im Bauwesen ist das Verfahren die thermische Energie der Abluft der eingeleiteten Frischluft wieder zuzuführen. Im Winter die frische, kalte Zuluft in einem '''Kreuzwärmetauscher''' durch die Abluft vorgewärmt. Diese Anlagen minimieren Lüftungswärmeverluste nahezu vollständig und tragen auf diese Weise erheblich zur Energieeinsparung bei. Der Wirkungsgrad der Wärmerückgewinnung sollte min. 80% betragen.
Wärmerückgewinnung
Optimierte Heizung und Lüftung:


    * anwesenheitsbeeinflusste Heizung und Lüftung (Anwesenheit von Personen)
==Siehe auch==
    * aktivitätsbeeinflusste Heizung und Lüftung (Schlaf oder andere Aktivität)
* [[Lüftung]]
 
* [[Komfortlüftung]]
Bei traditioneller maschineller Lüftung wird kontinuierlich und langsam gelüftet. Neuere Lüftungsanlagen können aber den Luftaustausch selektiv nach Raum und Zeit zwecks Energieeinsparung anpassen. Bei mechanischer Lüftung wird gezielte Steuerung des Luftwechsels zum wesentlichen Vorteil. Diese Eigenschaft ist so wichtig, dass die Lüftung Sonderformen wie kontrollierte Lüftung, kontrollierte Wohnraumlüftung annimmt. Im Unterschied zur natürlichen Lüftung ermöglicht kontrollierte mechanische Lüftung eine automatische Optimierung der Frischluftzufuhr. Bei Verfolgung eines bestimmten praktischen Zwecks wird der Begriff bedarfsgerechte Lüftung verwendet. Oft wird er eigentlich erst bei bedarfsgerechter Heizung und Lüftung sinnvoll.
* [[kontrollierte Lüftung]] (mechanische Lüftung]
 
Wärmerückgewinnung kann die Wärmeenergie der Abluft für die Zuluft wieder nutzbar machen.


[[Kategorie:Bauphysik]][[Kategorie:Glossar]]
[[Kategorie:Bauphysik]][[Kategorie:Glossar]]
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