Behaglichkeit, thermisch: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Februar 2011, 19:40 Uhr
Thermische Behaglichkeit im Passivhaus
Durch die Anforderungen an Passivhäuser werden alle Behaglichkeitskriterien automatisch optimal erfüllt - eine erheblich bessere Wärmedämmung verbessert zugleich den thermischen Komfort:
- Durch eine bessere Wärmedämmung (gleichgültig, an welchem Außenbauteil) verringert sich der Wärmestrom von innen nach außen.
- Daher ist auch der Wärmestrom vom Innenraum an die Innenoberfläche dieses Außenbauteils geringer. Der Wärmestrom überwindet den sog. Wärmeübergangswiderstand der Oberfläche (Strahlung und Konvektion).
- Der geringere Wärmestrom hat einen geringeren Temperaturabfall über diesem Wärmeübergangswiderstand zur Folge, mit anderen Worten: Die Temperaturdifferenz zwischen dem Raum (den Oberflächen im Raum und der Raumluft) und der Innenoberfläche des besser gedämmten Bauteils nimmt ab.
Behaglichkeit - Luftfeuchtigkeit
Bei welchen Feuchtewerten fühlt sich der Mensch am wohlsten? ... weiter