Verarbeitung (SOLITEX PLUS): Unterschied zwischen den Versionen
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{{Hinweis outoforder|alternativ: <br />'''[[SOLITEX MENTO PLUS]]''' <br /> <br /> 09-2024}} | |||
== Werkzeuge die zur Verlegung der SOLITEX PLUS benötigt werden == | == Werkzeuge die zur Verlegung der SOLITEX PLUS benötigt werden == | ||
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* Befestigungsmittel (Tacker oder Breitkopfnägel mit Hammer) | * Befestigungsmittel (Tacker oder Breitkopfnägel mit Hammer) | ||
== Arbeitsschritte == | |||
{{Video|http://youtu.be/a2Tfj73iAdU|Verarbeitung SOLITEX PLUS}} | |||
{{Video|http://youtu.be/0XDzWnwiI_s|Speziell: Einbau Dachflächenfenster}} | |||
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|width="50%" valign="top"|<div class="tleft">[[Bild:Pc-gd verarb SOLITEX PLUS 1.jpg|200px|Bahn verlegen]]</div> | |||
; 1. Bahn verlegen | |||
* Sind Kehlen vorhanden, zuerst längs zur Kehle eine Unterdeckbahn zu gleichen Teilen auf beiden Dachflächen verlegen. | |||
|width="50%" valign="top"|<div class="tleft">[[Bild:Pc-gd verarb SOLITEX PLUS 2 verlegen.jpg|200px|Bahn verlegen]]</div> | |||
; 2. Bahn verlegen | |||
* Die Bahnen an den Längsseiten ca. 5 cm umfalzen und sparsam mit Klammern fixieren. | |||
* Die auf die Kehlbahn geführten Unterdeckbahnen mit [[TESCON VANA]] verkleben. | |||
* Bahn parallel zur Traufe ausrollen und mit mind. 10 mm breiten und 8 mm langen verzinkten Tackerklammern feuchtegeschützt im Überlappungsbereich befestigen. | |||
* Bahn ca. 4 cm auf angrenzende Bauteile führen, damit hier später winddicht angeschlossen werden kann. | |||
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|width="50%" valign="top"|<div class="tleft">[[Bild:Pc-gd verarb SOLITEX PLUS 2.jpg|200px|Bahnen überlappen]]</div> | |||
; 3. Bahnen überlappen | |||
* Bahnen 10-15 cm überlappen lassen.<br /> | |||
* Die aufgedruckte Markierung dient zur Orientierung.<br /> | |||
|valign="top" |<div class="tleft">[[Bild:Pc-gd verarb SOLITEX PLUS 3.jpg|200px|Überlappung verkleben]]</div> | |||
; 4. Überlappung verkleben | |||
* Untergrund reinigen (trocken, staub-, silikon- und fettfrei), ggf. Klebetest durchführen. <br /> | |||
* System-Klebeband [[TESCON VANA]] mittig auf der Überlappung ansetzen und Zug um Zug last- und faltenfrei verkleben.<br /> | |||
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|valign="top" |<div class="tleft">[[Bild:Pc-gd verarb SOLITEX UD 5 connect.jpg|200px|Connect Verklebung]]</div> | |||
; 5. connect-Verklebung | |||
* Verklebung der Bahnenüberlappung bei connect-Bahnen mit den zwei integrierten Selbstklebezonen. | |||
* Verklebung fest anreiben ([[PRESSFIX]]), dabei auf ausreichenden Gegendruck achten. | |||
|valign="top" |<div class="tleft">[[Bild:Pc-gd verarb SOLITEX UD 6 connect.jpg|200px|Connect Verklebung]]</div> | |||
; 6. connect-Verklebung | |||
* Bahnen ohne Selbstklebezonen können feuchtegeschützt mit dem doppelseitigen [[DUPLEX]] verklebt werden. | |||
* Einfaches Verarbeiten ist mit dem [[DUPLEX]] Dispenser möglich. | |||
* Andrücken, abrollen, ablängen in einem Arbeitsgang. | |||
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|valign="top" |<div class="tleft">[[Bild:Pc-gd verarb SOLITEX PLUS 4.jpg|200px|First- / Gratausbildung]]</div> | |||
; 7. First- / Gratausbildung | |||
* Bei vollgedämmten Querschnitten Bahnen über den First/Grat führen und mit Klammern im Bereich der Konterlatte befestigen. <br /> | |||
* Überlappung auf die darunter liegende Bahn mindestens 10–15 cm. Anschließend luftdicht mit System-Klebeband [[TESCON VANA]] verkleben. | |||
* Klebebänder fest anreiben. | |||
|valign="top" |<div class="tleft">[[Bild:Pc-gd verarb SOLITEX PLUS 5.jpg|200px|Anschluss Traufe ]]</div> | |||
; 8. Anschluss Traufe | |||
* Bahn auf Traufblech bzw. Traufstreifen führen und mit der integrierten Selbstklebezone (bei connect-Bahnen), doppelseitigem Klebeband [[DUPLEX]] oder dem einseitigen System-Klebeband [[TESCON VANA]] faltenfrei verkleben. | |||
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|valign="top" |<div class="tleft">[[Bild:Pc-gd verarb SOLITEX UD 9 Gaube.jpg|200px|Gaube/Wandanschluss ]]</div> | |||
; 9. Gaube / Wandanschlüsse | |||
* SOLITEX PLUS ca. 15 cm an der Gaubenwange hochführen und am oberen Bahnenrand mit Klammern befestigen. | |||
* Im Bereich der Gaubenwangen kann ebenfalls die SOLITEX PLUS zum Schutz vor freier Bewitterung während der Bauphase eingesetzt werden. | |||
|valign="top" |<div class="tleft">[[Bild:Pc-gd verarb SOLITEX PLUS 6.jpg|200px|Anschluss an raue oder mineralische Untergründe ]]</div> | |||
; 10. Anschluss an raue oder mineralische Untergründe | |||
* Auf rohen Mauerkronen zunächst Glattstrich herstellen. Untergrund reinigen. | |||
* Kleberaupe d = mind. 5 mm vom System-Kleber [[ORCON F]] auftragen (bei rauen Untergründen ggf. mehr). <br /> | |||
* Bahn mit Dehnschlaufe einlegen und Kleber nicht ganz flach drücken. | |||
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|valign="top" |<div class="tleft">[[Bild:Pc-gd verarb SOLITEX PLUS 7.jpg|200px|Anschluss an Dachflächenfenster ]]</div> | |||
; 11. Anschluss an Dachflächenfenster | |||
* SOLITEX Bahnen an glatten Oberflächen wie Dachfenstern, Schornsteinen, Rohren und anderen Dacheinbauteilen mit dem System-Klebeband [[TESCON PROFECT]] anschließen. | |||
|valign="top" |<div class="tleft">[[Bild:Pc-gd verarb SOLITEX PLUS 8.jpg|200px|Montage eines Wasserabweisers ]]</div> | |||
; 12. Montage eines Wasserabweisers | |||
* Oberhalb des Dacheinbauteils Latte mit Quergefälle einbauen und mit [[TESCON PROFECT]] auf der Bahn verkleben.<br /> | |||
* Abweiser so ausbilden, dass Feuchtigkeit durch eine unterbrochene Konterlatte in das nächste angrenzende Feld ohne Dacheinbauteil geleitet wird. | |||
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|valign="top" |<div class="tleft">[[Bild:Pc-gd verarb SOLITEX PLUS 9.jpg|200px|Nageldichtung ]]</div> | |||
; 13. Nageldichtung | |||
* Zur Erstellung einer Behelfsdeckung muss das Nageldichtungsband [[TESCON NAIDECK]] zur Abdichtung zwischen Konterlattung und SOLITEX Bahn eingebaut werden. | |||
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{{Pc-gd Durchsturzsicherheit}} | |||
== Rahmenbedingungen == | |||
[[SOLITEX PLUS]] Bahnen sollen mit der bedruckten Seite zum Verarbeiter hin zeigend verlegt werden. <br /> | |||
Sie werden straff und ohne Durchhang waagerecht (parallel zur Traufe) als Unterdeck- wie auch als Unterspannbahn verlegt. | |||
Beim Einsatz als Unterdeckbahn auf planebenen Untergründen. <br /> | |||
Beim Einsatz als Unterspannbahn ist der Sparrenabstand auf 100 cm begrenzt. | |||
Befestigungen dürfen nicht in Bereichen erfolgen, in denen Wasser gesammelt abfließt (z. B. in Kehlen). | |||
Bei ungedämmten, nicht ausgebauten Dachgeschossen sollte eine Firstentlüftung vorgesehen werden. Dafür die SOLITEX Bahn 5 cm vor dem First enden lassen. Zusätzlich sollte das unausgebaute Dachgeschoss mit Dauerlüftungseinrichtungen versehen werden. <br /> | |||
Die Bahn sollte vor der Langzeitwirkung durch UV-Strahlung geschützt werden (z. B. durch Verdunkelung von Fenstern). | |||
Zum Schutz der Konstruktion während der Bauphase im Sinne des ZVDH können SOLITEX PLUS Unterdeck- und Unterspannbahnen bis zu 3 Monate als Behelfsdeckung eingesetzt werden. Die Dachneigung muss in diesem Fall mind. 14° betragen. Dazu sind die Systemkomponenten [[TESCON NAIDECK]] Nageldichtungsband, [[ORCON F]] Anschlusskleber sowie [[TESCON VANA]] für die Verklebung der Überlappungen bzw. von Anschlüssen zu verwenden.<br /> | |||
Die connect Varianten verfügen über zwei Selbstklebezonen für die sichere Außendichtung.<br /> | |||
Bei der Verlegung und Verklebung sind die Vorgaben des Regelwerks des dt. Dachdeckerhandwerks zu berücksichtigen.<br /> | |||
Den Fachregeln des Dachdeckerhandwerks entsprechend sind sie als Unterspannbahn bei der Eindeckung des Daches mit Dachziegeln und Dachsteinen mit einfacher Überlappung als Zusatzmaßnahme zur Regensicherheit geeignet. Beim Einsatz als Unterdeckbahn mit einfacher Überlappung auf einer Holzschalung sind die SOLITEX PLUS Bahnen auch bei erhöhten Anforderungen als Zusatzmaßnahme zur Regensicherheit geeignet.<br /> | |||
=== Zusatzkonstruktion bei Einblasdämmstoffen === | |||
SOLITEX PLUS kann auch als begrenzende Schicht für Einblasdämmstoffe aller Art dienen. Ein Armierungsgelege sorgt für eine geringe Dehnung beim Einblasen. <br /> | |||
Es ist empfehlenswert unterhalb der Konterlattung eine Nageldichtung vorzusehen (z. B. [[TESCON NAIDECK]]). Bevor eingeblasen wird, muss die Lattung bereits montiert sein. Damit unterhalb der Eindeckung auftretende Feuchtigkeit maßgeblich mittig zwischen den Sparren abgeleitet wird muss an der Traglattung in Feldmitte eine fliegende Latte angeordnet werden. Diese wird mindestens 1 cm stärker gewählt, als die Konterlattung. Sie begrenzt das Ausbeulen der Bahnen beim Einblasen und gewährleistet den erforderlichen Lüftungsquerschnitt. | |||
Wird der Dämmstoff von außen eingeblasen, können die Einblaslöcher anschließend mit dem 15 cm breiten [[TESCON VANA]] verklebt werden. | |||
== Unterdeckung von innen nachrüsten == | |||
Fehlende Unterdeckungen können von innen mit einer der SOLITEX Unterdeck- und Unterspannbahnen nachgerüstet werden. Die SOLITEX Bahnen sind mit der monolithischen, porenfreien Funktionsmembran ausgestattet. Damit sind sie dicht gegen Wasser von außen und können gleichzeitig Feuchte aktiv aus der Konstruktion ins Freie transportieren. So entsteht optimaler Schutz für die Dämmkonstruktion. Bei Einblasdämmstoffen empfiehlt sich der Einsatz der armierten Variante [[SOLITEX MENTO PLUS]] oder [[SOLITEX MENTO ULTRA]]. | |||
Im Bestand sind Dachkonstruktionen ohne Unterdeckung und damit auch ohne Konterlattungsebene keine Seltenheit. Sollen diese Situationen gedämmt werden, empfiehlt es sich für die Sicherheit der Konstruktion zunächst eine äußere Winddichtungsebene nachzurüsten. | |||
Diese Maßnahme wird für einen Zeitraum von max. 5 Jahren empfohlen. Die [[Regeldachneigung]] der Eindeckung darf nicht unterschritten werden. Die Dachneigung muss mind. 20° betragen. <br /> | |||
Insofern ist die Maßnahme geeignet für Eindeckungen die innerhalb des genannten Zeitraumes umgedeckt werden. Die nachfolgend beschriebene Lüftungsebene kann dann mit einem elastischen Faserdämmstoff bis Sparrenoberkante aufgefüllt, eine diffusionsoffene Unterdeckung verlegt und das Dach neu eingedeckt werden. | |||
Der Einbau erfolgt gefachweise von innen. Eine Lattung in der Ecke Sparren / Dachlattung sorgt für die nötige Belüftung der Dacheindeckung. | |||
Eine »Fliegende Latte« hochkant in Gefachmitte formt in der SOLITEX Bahn eine Kehle aus. So läuft eventuell eingedrungenes Wasser in Feldmitte (weg vom Sparren) zur Traufe. | |||
Die SOLITEX Bahn am Sparren mit einer Lattung oder [[DASATOP FIX]] fixieren. Bahnen müssen wasserführend überlappt werden und sicher ins Freie entwässern. | |||
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| colspan="2" valign="center" |<div class="tleft">[[Bild:134 wd-ud Nachtraeglicher-Einbau-Winddichtung-Hinterlueftungsebene 1.png|400px|Prinzpskizze]]</div> | |||
<br /> | |||
; Ausführungsprinzip: | |||
Eine »Fliegende Latte« bildet eine Kehle und führt ggf. anfallendes Wasser in Feldmitte (weg vom Sparren) Richtung Traufe. | |||
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|width="50%"|<div class="tleft">[[Bild:Pc-gd verarb MENTO nachrüsten 1.jpg|200px|Latten verlegen]]</div> | |||
; 1. Lattungen | |||
* Seitlich eine Latte (min. 2 cm hoch, z. B. 2,5x4) befestigen. | |||
* In Gefachmitte eine um 1,5 - 2 cm stärkere »Fliegende Latte« (z. B. 4x6) an Dachlattung schrauben. | |||
== | |width="50%"|<div class="tleft">[[Bild:Pc-gd verarb MENTO nachrüsten 2.jpg|200px|Bahnen verlegen]]</div> | ||
; 2. Bahn verlegen | |||
* SOLITEX gefachweise längs oder quer einbauen. | |||
* Auf wasserführende Überlappung achten. | |||
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* | |valign="top" |<div class="tleft">[[Bild:Pc-gd verarb MENTO nachrüsten 3.jpg|200px|seitlich fixieren]]</div> | ||
* | ; 3. Fixieren und Wasserführung | ||
* | * Seitlich mit Lattung fixieren. | ||
* | * Alternativ: [[DASATOP FIX]] verwenden. | ||
* | * Entwässerung über den Drempel in den Traufbereich sicherstellen. | ||
|valign="top" |<div class="tleft">[[Bild:Pc-gd verarb MENTO nachrüsten 4.jpg|200px|fertig]]</div> | |||
* | ; 4. Fertig | ||
* Fertige, nachträglich von innen eingebaute Unterdeckung. | |||
* | |- | ||
* | |valign="top" |<div class="tleft">[[Bild:Pc-gd verarb INTELLO Fertig 02.jpg|200px|finalisieren]]</div> | ||
* | ; 5. Finalisieren | ||
* | * Anschließend Gefach dämmen. | ||
* Luftdichtungsebene einbauen, z. B. [[INTELLO]]. | |||
* Innenbekleidung herstellen. | |||
* Fertig. | |||
|} | |||
<br /> | |||
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* Abstand außen anliegender Konstruktionshölzer ([[Konterlatte]]n): '''max. 40 cm''' | * Abstand außen anliegender Konstruktionshölzer ([[Konterlatte]]n): '''max. 40 cm''' | ||
In der Regel sind Sparren- und Wandriegelabstände größer als 40 cm. Mit 'fliegenden' [[Konterlatte]]n an darüber quer verlaufende Konstruktion (z. B. [[Dachlatte]]n) kann der Maximalabstand eingehalten werden. Zur Befestigung bedarf es lediglich vereinzelter Verschraubungen. <br /> | In der Regel sind Sparren- und Wandriegelabstände größer als 40 cm. Mit 'fliegenden' [[Konterlatte]]n an darüber quer verlaufende Konstruktion (z. B. [[Dachlatte]]n) kann der Maximalabstand eingehalten werden. Zur Befestigung bedarf es lediglich vereinzelter Verschraubungen. <br /> | ||
- Am Dach sollte die 'fliegende' Latte min. 1 cm stärker sein als die eigentliche Konterlatte. | - Am Dach sollte die 'fliegende' Latte min. 1 cm stärker sein als die eigentliche Konterlatte. <br /> | ||
- Bei Feldbreiten größer 80 cm bedarf es entsprechend mehrerer [[Konterlatte]]n.<br /> | - Bei Feldbreiten größer 80 cm bedarf es entsprechend mehrerer [[Konterlatte]]n.<br /> | ||
- Bei Wandkonstruktionen mit horizontaler erster Lattung<sup>*)</sup> ist der max. Abstand dieser Lattung einzuhalten. | - Bei Wandkonstruktionen mit horizontaler erster Lattung<sup>*)</sup> ist der max. Abstand dieser Lattung einzuhalten. | ||
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Desweiteren sind die Verarbeitungshinweise des Zelluloseherstellers zu beachten. | Desweiteren sind die Verarbeitungshinweise des Zelluloseherstellers zu beachten. | ||
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{{{TabH1/1}} | <!--{{{TabH1/1}} | ||
! rowspan="2" | [[Gefach]]breite || rowspan="2" | Dach || colspan="2" | Wand | ! rowspan="2" | [[Gefach]]breite || rowspan="2" | Dach || colspan="2" | Wand | ||
|- align="center" class="hintergrundfarbe2" | |- align="center" class="hintergrundfarbe2" | ||
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<sup>*)</sup> z.B. bei [[Boden-Deckelschalung]] mit ausreichender Hinterlüftungsfunktion (schmale Böden, breite Deckel) | <sup>*)</sup> z.B. bei [[Boden-Deckelschalung]] mit ausreichender Hinterlüftungsfunktion (schmale Böden, breite Deckel) | ||
Desweiteren sind die Verarbeitungshinweise des Zelluloseherstellers zu beachten. | Desweiteren sind die Verarbeitungshinweise des Zelluloseherstellers zu beachten. --> | ||
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== Weitere Prinzipskizzen zur Detailausbildung == | |||
* [[Winddichtung außen - Unterdachbahn#Verklebung und Überlappung|Verklebung und Überlappung]] | |||
* [[Winddichtung außen - Unterdachbahn#Ausbildung Kehle|Ausbildung Kehle]] | |||
* [[Winddichtung außen - Unterdachbahn#Ausbildung First und Grat|Ausbildung First und Grat]] | |||
* [[Winddichtung außen - Unterdachbahn#Anschluss Traufe|Anschluss Traufe]] | |||
* [[Winddichtung außen - Unterdachbahn#Anschluss Ortgang|Anschluss Ortgang]] | |||
* [[Winddichtung außen - Unterdachbahn#Anschluss Gaube|Anschluss Gaube]] | |||
* [[Winddichtung außen - Unterdachbahn#Anschluss Dachflächenfenster|Anschluss Dachflächenfenster]] | |||
* [[Winddichtung außen - Unterdachbahn#Durchdringung Rohre oder Kabel|Durchdringung Rohre oder Kabel]] | |||
* [[Winddichtung außen - Unterdachbahn#Durchdringung Schornstein|Anschluss Schornstein]] | |||
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== Zusätzlich bei Einblasdämmstoffen == | |||
[[SOLITEX PLUS]] kann auch als begrenzende Schicht für Einblasdämmstoffe aller Art dienen. Ein Armierungsgelege sorgt für eine geringe Dehnung beim Einblasen. | |||
Bevor eingeblasen wird sollte die Lattung bereits montiert sein. Je nach Sparrenabstand ist eine Stützlatte in der Mitte der Gefache (in Sparrenrichtung) empfehlenswert, die an der Traglattung befestigt wird. Diese begrenzt das Ausbeulen der [[SOLITEX PLUS]] beim Einblasen.<br /> | |||
Die Verlegung längs zur Tragkonstruktion bietet den Vorteil, dass der Stoß sich auf einer festen Unterlage befindet und dadurch geschützt ist. Der Abstand der zur Bahnenbefestigung notwendigen Tackerklammern darf maximal 5 bis 10 cm betragen.<br /> | |||
Wird der Dämmstoff von außen eingeblasen können die Einblaslöcher anschließend mit dem 15 cm breiten [[TESCON VANA]] verklebt werden.<br /> | |||
<br /> | |||
{{Pc-gd Verarbeitung weitere Hinweise}} | |||
{{NAV pc-gd produkt inhalt 01 sub|SOLITEX PLUS|}}{{NAV pc-gd Verarbtg aussen}} | {{NAV pc-gd produkt inhalt 01 sub|SOLITEX PLUS|}}{{NAV pc-gd Verarbtg aussen}} | ||
[[Kategorie:SOLITEX PLUS| 4]] | |||
[[Kategorie:SOLITEX PLUS| | [[Kategorie:pro clima Gebäudedichtung Archiv|SOLITEX PLUS]] | ||
[[Kategorie: |
Aktuelle Version vom 13. September 2024, 12:38 Uhr
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alternativ:
SOLITEX MENTO PLUS
09-2024
Werkzeuge die zur Verlegung der SOLITEX PLUS benötigt werden
Für die Verlegunmg der SOLITEX PLUS werden folgen Werkzeuge benötigt:
- Cuttermesser
- Befestigungsmittel (Tacker oder Breitkopfnägel mit Hammer)
Arbeitsschritte
Video: Verarbeitung SOLITEX PLUS |
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Durchsturzsicherheit
Für die Durchsturzsicherheit nach den Richtlinie GS-BAU-20 (10/2003) müssen die Bahnen
- um 15 cm überlappt verlegt werden.
- Am Ortgang ist das Bahnenende um die Konterlatte zu schlagen und an dieser mit Heftklammern zu befestigen.
Zusatzkonstruktion bei Zellulose-Einblasdämmstoffen
Um beim Einblasverfahren das übermäßige Ausbeulen dieser SOLITEX-Bahn zu vermeiden sind maximale Abstände der anliegenden Konstruktionshölzer einzuhalten. Generell gilt:
- Abstand außen anliegender Konstruktionshölzer (Konterlatten): max. 40 cm
In der Regel sind Sparren- und Wandriegelabstände größer als 40 cm. Mit 'fliegenden' Konterlatten an darüber quer verlaufende Konstruktion (z. B. Dachlatten) kann der Maximalabstand eingehalten werden. Zur Befestigung bedarf es lediglich vereinzelter Verschraubungen.
- Am Dach sollte die 'fliegende' Latte min. 1 cm stärker sein als die eigentliche Konterlatte.
- Bei Feldbreiten größer 80 cm bedarf es entsprechend mehrerer Konterlatten.
- Bei Wandkonstruktionen mit horizontaler erster Lattung*) ist der max. Abstand dieser Lattung einzuhalten.
- *) z.B. bei Boden-Deckelschalung mit ausreichender Hinterlüftungsfunktion (schmale Böden, breite Deckel)
Desweiteren sind die Verarbeitungshinweise des Zelluloseherstellers zu beachten.
Rahmenbedingungen
SOLITEX PLUS Bahnen sollen mit der bedruckten Seite zum Verarbeiter hin zeigend verlegt werden.
Sie werden straff und ohne Durchhang waagerecht (parallel zur Traufe) als Unterdeck- wie auch als Unterspannbahn verlegt.
Beim Einsatz als Unterdeckbahn auf planebenen Untergründen.
Beim Einsatz als Unterspannbahn ist der Sparrenabstand auf 100 cm begrenzt.
Befestigungen dürfen nicht in Bereichen erfolgen, in denen Wasser gesammelt abfließt (z. B. in Kehlen).
Bei ungedämmten, nicht ausgebauten Dachgeschossen sollte eine Firstentlüftung vorgesehen werden. Dafür die SOLITEX Bahn 5 cm vor dem First enden lassen. Zusätzlich sollte das unausgebaute Dachgeschoss mit Dauerlüftungseinrichtungen versehen werden.
Die Bahn sollte vor der Langzeitwirkung durch UV-Strahlung geschützt werden (z. B. durch Verdunkelung von Fenstern).
Zum Schutz der Konstruktion während der Bauphase im Sinne des ZVDH können SOLITEX PLUS Unterdeck- und Unterspannbahnen bis zu 3 Monate als Behelfsdeckung eingesetzt werden. Die Dachneigung muss in diesem Fall mind. 14° betragen. Dazu sind die Systemkomponenten TESCON NAIDECK Nageldichtungsband, ORCON F Anschlusskleber sowie TESCON VANA für die Verklebung der Überlappungen bzw. von Anschlüssen zu verwenden.
Die connect Varianten verfügen über zwei Selbstklebezonen für die sichere Außendichtung.
Bei der Verlegung und Verklebung sind die Vorgaben des Regelwerks des dt. Dachdeckerhandwerks zu berücksichtigen.
Den Fachregeln des Dachdeckerhandwerks entsprechend sind sie als Unterspannbahn bei der Eindeckung des Daches mit Dachziegeln und Dachsteinen mit einfacher Überlappung als Zusatzmaßnahme zur Regensicherheit geeignet. Beim Einsatz als Unterdeckbahn mit einfacher Überlappung auf einer Holzschalung sind die SOLITEX PLUS Bahnen auch bei erhöhten Anforderungen als Zusatzmaßnahme zur Regensicherheit geeignet.
Zusatzkonstruktion bei Einblasdämmstoffen
SOLITEX PLUS kann auch als begrenzende Schicht für Einblasdämmstoffe aller Art dienen. Ein Armierungsgelege sorgt für eine geringe Dehnung beim Einblasen.
Es ist empfehlenswert unterhalb der Konterlattung eine Nageldichtung vorzusehen (z. B. TESCON NAIDECK). Bevor eingeblasen wird, muss die Lattung bereits montiert sein. Damit unterhalb der Eindeckung auftretende Feuchtigkeit maßgeblich mittig zwischen den Sparren abgeleitet wird muss an der Traglattung in Feldmitte eine fliegende Latte angeordnet werden. Diese wird mindestens 1 cm stärker gewählt, als die Konterlattung. Sie begrenzt das Ausbeulen der Bahnen beim Einblasen und gewährleistet den erforderlichen Lüftungsquerschnitt.
Wird der Dämmstoff von außen eingeblasen, können die Einblaslöcher anschließend mit dem 15 cm breiten TESCON VANA verklebt werden.
Unterdeckung von innen nachrüsten
Fehlende Unterdeckungen können von innen mit einer der SOLITEX Unterdeck- und Unterspannbahnen nachgerüstet werden. Die SOLITEX Bahnen sind mit der monolithischen, porenfreien Funktionsmembran ausgestattet. Damit sind sie dicht gegen Wasser von außen und können gleichzeitig Feuchte aktiv aus der Konstruktion ins Freie transportieren. So entsteht optimaler Schutz für die Dämmkonstruktion. Bei Einblasdämmstoffen empfiehlt sich der Einsatz der armierten Variante SOLITEX MENTO PLUS oder SOLITEX MENTO ULTRA.
Im Bestand sind Dachkonstruktionen ohne Unterdeckung und damit auch ohne Konterlattungsebene keine Seltenheit. Sollen diese Situationen gedämmt werden, empfiehlt es sich für die Sicherheit der Konstruktion zunächst eine äußere Winddichtungsebene nachzurüsten.
Diese Maßnahme wird für einen Zeitraum von max. 5 Jahren empfohlen. Die Regeldachneigung der Eindeckung darf nicht unterschritten werden. Die Dachneigung muss mind. 20° betragen.
Insofern ist die Maßnahme geeignet für Eindeckungen die innerhalb des genannten Zeitraumes umgedeckt werden. Die nachfolgend beschriebene Lüftungsebene kann dann mit einem elastischen Faserdämmstoff bis Sparrenoberkante aufgefüllt, eine diffusionsoffene Unterdeckung verlegt und das Dach neu eingedeckt werden.
Der Einbau erfolgt gefachweise von innen. Eine Lattung in der Ecke Sparren / Dachlattung sorgt für die nötige Belüftung der Dacheindeckung. Eine »Fliegende Latte« hochkant in Gefachmitte formt in der SOLITEX Bahn eine Kehle aus. So läuft eventuell eingedrungenes Wasser in Feldmitte (weg vom Sparren) zur Traufe. Die SOLITEX Bahn am Sparren mit einer Lattung oder DASATOP FIX fixieren. Bahnen müssen wasserführend überlappt werden und sicher ins Freie entwässern.
Eine »Fliegende Latte« bildet eine Kehle und führt ggf. anfallendes Wasser in Feldmitte (weg vom Sparren) Richtung Traufe. | |
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Zusatzkonstruktion bei Zellulose-Einblasdämmstoffen
Um beim Einblasverfahren das übermäßige Ausbeulen der SOLITEX PLUS zu vermeiden sind maximale Abstände der anliegenden Konstruktionshölzer einzuhalten. Generell gilt:
- Abstand außen anliegender Konstruktionshölzer (Konterlatten): max. 40 cm
In der Regel sind Sparren- und Wandriegelabstände größer als 40 cm. Mit 'fliegenden' Konterlatten an darüber quer verlaufende Konstruktion (z. B. Dachlatten) kann der Maximalabstand eingehalten werden. Zur Befestigung bedarf es lediglich vereinzelter Verschraubungen.
- Am Dach sollte die 'fliegende' Latte min. 1 cm stärker sein als die eigentliche Konterlatte.
- Bei Feldbreiten größer 80 cm bedarf es entsprechend mehrerer Konterlatten.
- Bei Wandkonstruktionen mit horizontaler erster Lattung*) ist der max. Abstand dieser Lattung einzuhalten.
- *) z.B. bei Boden-Deckelschalung mit ausreichender Hinterlüftungsfunktion (schmale Böden, breite Deckel)
Desweiteren sind die Verarbeitungshinweise des Zelluloseherstellers zu beachten.
Weitere Prinzipskizzen zur Detailausbildung
- Verklebung und Überlappung
- Ausbildung Kehle
- Ausbildung First und Grat
- Anschluss Traufe
- Anschluss Ortgang
- Anschluss Gaube
- Anschluss Dachflächenfenster
- Durchdringung Rohre oder Kabel
- Anschluss Schornstein
Zusätzlich bei Einblasdämmstoffen
SOLITEX PLUS kann auch als begrenzende Schicht für Einblasdämmstoffe aller Art dienen. Ein Armierungsgelege sorgt für eine geringe Dehnung beim Einblasen.
Bevor eingeblasen wird sollte die Lattung bereits montiert sein. Je nach Sparrenabstand ist eine Stützlatte in der Mitte der Gefache (in Sparrenrichtung) empfehlenswert, die an der Traglattung befestigt wird. Diese begrenzt das Ausbeulen der SOLITEX PLUS beim Einblasen.
Die Verlegung längs zur Tragkonstruktion bietet den Vorteil, dass der Stoß sich auf einer festen Unterlage befindet und dadurch geschützt ist. Der Abstand der zur Bahnenbefestigung notwendigen Tackerklammern darf maximal 5 bis 10 cm betragen.
Wird der Dämmstoff von außen eingeblasen können die Einblaslöcher anschließend mit dem 15 cm breiten TESCON VANA verklebt werden.
Weitere Hinweise
Die dargestellten Sachverhalte beziehen sich auf den Stand der aktuellen Forschung und der praktischen Erfahrung. Wir behalten uns Änderungen der empfohlenen Konstruktionen und der Verarbeitung sowie die Weiterentwicklung und die damit verbundene Qualitätsänderung der einzelnen Produkte vor. Wir informieren Sie gern über den aktuellen technischen Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Verlegung.
Weitere Informationen über die Verarbeitung und Konstruktionsdetails enthalten die pro clima Planungsunterlagen. Bitte beachten Sie auch die Empfehlungen zur Verklebung in der aktuell gültigen pro clima Anwendungsmatrix.
SOLITEX PLUS - weiterführende Information : | • Einsatzbereich • Wichtige Voraussetzungen und Randbedingungen • Verarbeitung • Technische Eigenschaften • Technische Daten - mit Lieferform, Systemprodukte |
selbstklebende Luftdichtungs-/ Witterungsschutzbahn | |
SOLITEX ADHERO 1000 SOLITEX ADHERO 3000 SOLITEX ADHERO VISTO |
leicht, Fb.3 Mo, USB/UDB mittelschwer, Fb.bis 5 Mo, UDB transparent, Fb. 6 Wo |
SOLITEX MENTO-Familie Unterdeck-/Unterspannbahn | |
SOLITEX MENTO 1000 SOLITEX MENTO 1000 connect |
leicht, Freibew.3 Mo ... mit Selbstklebezonen |
SOLITEX MENTO 3000 SOLITEX MENTO 3000 connect |
mittelschwer, Fb.4 Mo ... mit Selbstklebezonen |
SOLITEX MENTO 5000 SOLITEX MENTO 5000 connect |
schwer, Fb.6 Mo ... mit Selbstklebezonen |
SOLITEX MENTO PLUS SOLITEX MENTO PLUS connect |
armiert, Fb.4 Mo ... mit Selbstklebezonen |
SOLITEX MENTO ULTRA SOLITEX MENTO ULTRA connect |
hoch reißfest, Fb.4 Mo ... mit Selbstklebezonen |
verklebte Unterdeck-/Unterspannbahn | |
SOLITEX QUANTHO 3000 connect | mittelschwer, verklebt |
Unterdeck-/Unterspannbahn, Fb.3 Mo | |
SOLITEX PLUS connect |
feuchtevariabel, armiert ... mit Selbstklebezonen |
für Blecheindeckungen | |
SOLITEX UM connect | mit 3D-Trennlage |
nahtgefügte Unterdeckung (UDB-eA), diffusionsoffen | |
SOLITEX WELDANO 3000 | verschweißbar, Fb. 6 Mo |
Wandschalungsbahnen | |
SOLITEX FRONTA WA SOLITEX FRONTA WA connect |
Standard, Fb.3 Mo ... mit Selbstklebezonen |
SOLITEX FRONTA QUATTRO SOLITEX FRONTA QUATTRO connect |
f. Lückenschalungen bis 35 mm, Fb.6 Mo ... mit Selbstklebezonen |
Schwer entflammbar: SOLITEX FRONTA QUATTRO FB SOLITEX FRONTA QUATTRO FB connect |
f. Lückenschalungen bis 35 mm, Fb.2 Mo ... mit Selbstklebezonen |
SOLITEX FRONTA PENTA SOLITEX FRONTA PENTA connect |
f. Lückenschalungen bis 50 mm, Fb.6 Mo ... mit Selbstklebezonen |
SOLITEX FRONTA HUMIDA |
hinter Vormauerschalen, Fb.3 Mo |
Luftdichtung innen:
Neubau, Ausbau:
INTELLO Familie •
DB+ •
Aufdach:
INTELLO X Familie •
DA,
- connect •
Anschluss-Streifen: INTELLO conneX
Sanierung: DASATOP •
DASAPLANO 0,01 connect •
INTELLO X,
-connect •
Rieselschutz:
RB
Winddichtung außen:
Unterdeck-/Unterspannbahn:
SOLITEX MENTO •
SOLITEX QUANTHO 3000 connect (verklebt) •
SOLITEX PLUS connect
für Blecheindeckung: SOLITEX UM connect •
selbstklebend:
SOLITEX ADHERO •
nahtgefügte Unterdeckung (UDB-eA): SOLITEX WELDANO • Fassaden: SOLITEX FRONTA
Verbindungsmittel:
Klebebänder: TESCON VANA, - INVIS, - No.1 • - RAPIC • DUPLEX • UNI TAPE •
Anschlusskleber: ORCON F, - CLASSIC, - MULTIBOND
Fenster- / Putzanschlüsse: CONTEGA-Familie (Fensterbox) •
Kanten: TESCON PROFECT, - PROFIL, •
Ecken: TESCON TANGO, - INCAV
Flüssigdichtung: AEROSANA VISCONN-System •
Absperrklebebänder: EXTOSEAL-Familie •
Nageldichtung: TESCON NAIDECK-Familie •
Primer: TESCON (S)PRIMER
Manschetten: Kabel: KAFLEX • Rohr: ROFLEX • Elektro-Installationen: INSTAABOX • STOPPA
Detaillösungen:
Pflaster: TESCON VANA patch • UNI TAPE XL •
Einblasstopfen: CLOX
Montagehilfen: DASATOP FIX, TESCON FIX
Übersichten: Neuheiten • Anwendungsmatrix • Konstruktionsdetails • Techn. Daten: Bahnen, Verbindungsmittel • Archiv