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Die Aufdachdampfbremse und Luftdichtungsebene pro clima {{{1}}} kann nicht bei Konstruktionen eingesetzt werden, die außen mit [[diffusionsdicht]]en Bauteilschichten versehen sind. Zu diesen Bauteilen gehören z. B. [[Blechdach]]-, [[Flachdach]]- oder [[Gründach]]konstruktionen. Diese verfügen bei derartigen Konstruktionen über kein ausreichendes [[Bauschadensfreiheit]]spotential. | |||
Die Aufdachdampfbremse und Luftdichtungsebene pro clima {{{1}}} kann nicht bei Konstruktionen eingesetzt werden, die außen mit [[diffusionsdicht]]en Bauteilschichten versehen sind. Zu diesen Bauteilen gehören z.B. [[Blechdach]]-, [[Flachdach]]- oder [[Gründach]]konstruktionen | |||
Aktuelle Version vom 8. Dezember 2015, 15:27 Uhr
Gebäude in denen die {{{1}}} eingesetzt werden kann
Die {{{1}}} kann z. B. bei Wohnhäusern mit typischer Nutzung in allen Räumen (Wohn- und Schlafräumen, Küchen und Bädern) als innere Begrenzung der Aufdachdämmung z. B. auf einer Schalung eingesetzt werden. Auch z. B. in Büro- und Geschäftsräumen, beheizten Lager- und Werkstatträumen sowie Cafés oder Restaurants kann die Aufdachdampfbremse eingesetzt werden.
Voraussetzung ist, dass die mittlere relative Luftfeuchtigkeit 60% auf Dauer nicht überschreitet.
Die äußere Begrenzung des Bauteils (Dämmschutzschicht bzw. Winddichtung) muss bei der Verwendung der {{{1}}} aus diffusionsoffenen Materialien bestehen. Diese können z. B. aus Unterdeckbahnen mit sd-Werten kleiner 0,2 m frei gespannt und auch auf Fichtenschalung, bzw. aus Holzwerkstoffplatten (z. B. Holzfaser oder MDF-Platten) bestehen.
Nicht eingesetzt werden kann die {{{1}}} in:
Die Aufdachdampfbremse und Luftdichtungsebene pro clima {{{1}}} kann nicht bei Konstruktionen eingesetzt werden, die außen mit diffusionsdichten Bauteilschichten versehen sind. Zu diesen Bauteilen gehören z. B. Blechdach-, Flachdach- oder Gründachkonstruktionen. Diese verfügen bei derartigen Konstruktionen über kein ausreichendes Bauschadensfreiheitspotential.