Tauwasserausfall: Unterschied zwischen den Versionen

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Tauwasserausfall tritt ein, wenn die [[Taupunkttemperatur]] der Luft erreicht wird. Dieses findet immer dann satt, wenn in den Wintermonaten warme Raumluft durch [[Konvektion]] in ein [[Wärmedämmstoffe|Wärmedämmstoff]] eindringt. So können in ein 1 m² großes Bauteil, bis zu 800g Feuchtigkeit pro Tag eingeführt werden. Diese Feuchtigkeit mindert stark den Wärmedämmwert und kann zu Bauschäden führen.
Tauwasserausfall tritt ein, wenn die [[Taupunkttemperatur]] der Luft erreicht wird. Dieses findet immer dann statt, wenn in den Wintermonaten warme Raumluft durch [[Konvektion]] in ein [[Wärmedämmstoffe|Wärmedämmstoff]] eindringt. So können in ein 1 m² großes Bauteil, bis zu 800g Feuchtigkeit pro Tag eingeführt werden. Diese Feuchtigkeit mindert stark den Wärmedämmwert und kann zu Bauschäden führen.


[[Kategorie:Bauphysik]][[Kategorie:Glossar]]
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Version vom 9. August 2007, 12:54 Uhr

Tauwasserausfall tritt ein, wenn die Taupunkttemperatur der Luft erreicht wird. Dieses findet immer dann statt, wenn in den Wintermonaten warme Raumluft durch Konvektion in ein Wärmedämmstoff eindringt. So können in ein 1 m² großes Bauteil, bis zu 800g Feuchtigkeit pro Tag eingeführt werden. Diese Feuchtigkeit mindert stark den Wärmedämmwert und kann zu Bauschäden führen.