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Luftdichtung bei Aufdachdämmung: Unterschied zwischen den Versionen
Luftdichtung bei Aufdachdämmung (Quelltext anzeigen)
Version vom 28. Juni 2016, 09:04 Uhr
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Werden mehr als 20 % der Wärmedämmung (des [[Wärmedurchlasswiderstand|Gesamtwärmedurchlasswiderstandes]]) vor der [[Dampfbremse]] angeordnet, ist ggf. ein Diffusionsnachweis zu führen. | Werden mehr als 20 % der Wärmedämmung (des [[Wärmedurchlasswiderstand|Gesamtwärmedurchlasswiderstandes]]) vor der [[Dampfbremse]] angeordnet, ist ggf. ein Diffusionsnachweis zu führen. | ||
Auf Dichtung der Fuge zwischen Fußpfette und Ringanker achten, hier mit | Auf Dichtung der Fuge zwischen Fußpfette und Ringanker achten, hier mit dem Dampfbremsstreifen [[DA-S]]. | ||
Alternativ: Den Streifen einer festen [[Unterdeckbahn]] (≥ [[SOLITEX MENTO 3000]]) vor dem Aufrichten der [[Sparren|Sichtsparren]] über die Schwelle legen und mit einem Anschlusskleber am Ringanker anschließen. Nach Verlegen der Aufdachdampfbremse wird diese mit [[TESCON VANA]] oder [[TESCON No.1]] luftdicht am Unterdeckbahnstreifen angeschlossen. | Alternativ: Den Streifen einer festen [[Unterdeckbahn]] (≥ [[SOLITEX MENTO 3000]]) vor dem Aufrichten der [[Sparren|Sichtsparren]] über die Schwelle legen und mit einem Anschlusskleber am Ringanker anschließen. Nach Verlegen der Aufdachdampfbremse wird diese mit [[TESCON VANA]] oder [[TESCON No.1]] luftdicht am Unterdeckbahnstreifen angeschlossen. | ||